Dreiländertour mit Überschreitung Plöckenstein, Rückweg über Steinernes Meer
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Heute wollte ich nochmals das schöne Wetter über den Wolken ausnutzen und die Sonne genießen. Außerdem wird ab dem Wochenende der Grenzübertritt nach Österreich nochmals verschärft, Kurzbesuche sind nicht mehr gestattet und werden mit Quarantäne belegt.
Vor etwa zwei Wochen war ich mit meiner Schwester auch in der Gegend, aber am Österreichischen Plöckenstein, heute besuche ich wieder einmal den Bayerischen Plöckenstein und das Steinerne Meer. Ich starte oberhalb vom Rosenberger Gut, neben dem Feuerwehrhaus gibt es einen Parkplatz. Auf der gleichen Straße weiter am Waldrand gibt es eine weitere Parkmöglichkeit für zwei, drei Auto. Von hier führt gleich ein markierter Weg zum Parkplatz nach Oberschwarzenberg in Österreich. Dort nehme ich den Grenzsteig hoch zum Dreiländereck, das ist der kürzeste und schnellste Aufstieg.
In den schattigen Gassen liegt noch etwas Restschnee oder Eis. Insgesamt war er aber gut zu gehen. Weiter oben war der Schnee von der Sonne und Wärme weggetaut. Erst nach dem Dreiländereck auf dem Hochwaldkamm und Weg zum Plöckenstein gab es wieder vereiste Stellen. Als ich dann am Felsenblock des Bayr. Plöckensteins stand, kam mir die Idee der Überschreitung. Ich wollte auf der „Nordseite“ absteigen ohne zu wissen ob das möglich ist. Es sind zwar nur ein paar Höhenmeter, aber Bayerwald Granit ist hart und hat eigentlich keine Griffe. Zwischen zwei Blöcken fand ich eine Art Rampe um dann unter einem Überhang auf einem vereisten Band zu einem weiteren Block zu kommen von dem ich den Boden erreichte. Eine nette kurze Spielerei, aber Vorsicht! Der weitere Weg hinab in die Senke zum Dreisessel war teilweise stark vereist und man musste gut aufpassen bzw. abseits des Weges stabile Tritte suchen.
Noch vor der Teerstraße hinauf zum Dreisessel habe ich gleich nach links abgedreht in den Witikosteig. Bereits nach 150 m verlässt man diesen wieder nach links um über den A.- Stifter-Steig zum Steinernen Meer zu kommen. Dieser Steig quert unterhalb des Hochwaldkammes, den ich vorher gegangen bin, durch das Naturschutzgebiet Steinernes Meer. Zuerst führt er durch Wald, wo es nur vereinzelte Ausblicke nach Süden gibt. In diesem Abschnitt war es stark vereist, aber auch moorastig. Dann aber wird es steiniger und der Baumbestand spärlicher. Das Steinerne Meer wird über mehrere Blockhalden durchstiegen, wobei der Steig sehr einfach zu gehen ist. Unterhalb gibt es einige steile Geröllfelder, die wesentlich schwieriger zu bewältigen wären. Heute ist wieder einer der Tage wo unterhalb der Bayerwaldgipfel ein geschlossenes Nebelmeer liegt und die Aussicht bis zu den Alpen reicht.
Nach dem Steinernen Meer treffe ich auf den Weg der auch hinauf zum Dreiländereck führen würde. Ich gehe diesen aber abwärts und komme bald wieder auf den Grenzsteig, den ich im Aufstieg auch schon genutzt habe. Der restliche Weg ist bereits bekannt und schnell erledigt. Genau auf Höhe meines Parkplatzes befindet sich jetzt die Nebelgrenze und damit die Gelegenheit für ein paar schöne Fotos.
Vor etwa zwei Wochen war ich mit meiner Schwester auch in der Gegend, aber am Österreichischen Plöckenstein, heute besuche ich wieder einmal den Bayerischen Plöckenstein und das Steinerne Meer. Ich starte oberhalb vom Rosenberger Gut, neben dem Feuerwehrhaus gibt es einen Parkplatz. Auf der gleichen Straße weiter am Waldrand gibt es eine weitere Parkmöglichkeit für zwei, drei Auto. Von hier führt gleich ein markierter Weg zum Parkplatz nach Oberschwarzenberg in Österreich. Dort nehme ich den Grenzsteig hoch zum Dreiländereck, das ist der kürzeste und schnellste Aufstieg.
In den schattigen Gassen liegt noch etwas Restschnee oder Eis. Insgesamt war er aber gut zu gehen. Weiter oben war der Schnee von der Sonne und Wärme weggetaut. Erst nach dem Dreiländereck auf dem Hochwaldkamm und Weg zum Plöckenstein gab es wieder vereiste Stellen. Als ich dann am Felsenblock des Bayr. Plöckensteins stand, kam mir die Idee der Überschreitung. Ich wollte auf der „Nordseite“ absteigen ohne zu wissen ob das möglich ist. Es sind zwar nur ein paar Höhenmeter, aber Bayerwald Granit ist hart und hat eigentlich keine Griffe. Zwischen zwei Blöcken fand ich eine Art Rampe um dann unter einem Überhang auf einem vereisten Band zu einem weiteren Block zu kommen von dem ich den Boden erreichte. Eine nette kurze Spielerei, aber Vorsicht! Der weitere Weg hinab in die Senke zum Dreisessel war teilweise stark vereist und man musste gut aufpassen bzw. abseits des Weges stabile Tritte suchen.
Noch vor der Teerstraße hinauf zum Dreisessel habe ich gleich nach links abgedreht in den Witikosteig. Bereits nach 150 m verlässt man diesen wieder nach links um über den A.- Stifter-Steig zum Steinernen Meer zu kommen. Dieser Steig quert unterhalb des Hochwaldkammes, den ich vorher gegangen bin, durch das Naturschutzgebiet Steinernes Meer. Zuerst führt er durch Wald, wo es nur vereinzelte Ausblicke nach Süden gibt. In diesem Abschnitt war es stark vereist, aber auch moorastig. Dann aber wird es steiniger und der Baumbestand spärlicher. Das Steinerne Meer wird über mehrere Blockhalden durchstiegen, wobei der Steig sehr einfach zu gehen ist. Unterhalb gibt es einige steile Geröllfelder, die wesentlich schwieriger zu bewältigen wären. Heute ist wieder einer der Tage wo unterhalb der Bayerwaldgipfel ein geschlossenes Nebelmeer liegt und die Aussicht bis zu den Alpen reicht.
Nach dem Steinernen Meer treffe ich auf den Weg der auch hinauf zum Dreiländereck führen würde. Ich gehe diesen aber abwärts und komme bald wieder auf den Grenzsteig, den ich im Aufstieg auch schon genutzt habe. Der restliche Weg ist bereits bekannt und schnell erledigt. Genau auf Höhe meines Parkplatzes befindet sich jetzt die Nebelgrenze und damit die Gelegenheit für ein paar schöne Fotos.
Tourengänger:
jagawirtha

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