Grünten (1738 m) - Frühwinterliche Überschreitung
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Mal wieder zu Besuch in meiner Heimat. Als Schmankerl auf dem Nachhauseweg haben wir dem "Wächter des Allgäus" – dem Grünten, einen Besuch abgestattet. Am Übergang zwischen Burgberger Hörnle und Siechenberg/Siechenkopf wartete noch eine kleine Überraschung in Form eines kurzen Klettersteigs. Mit dem Neuschnee etwas herausfordernd, ansonsten eine dankbare Frühwintertour. Die Überschreitung von Burgberg nach Rettenberg konnten wir dank zwei Autos bewerkstelligen; ob's zwischen diesen Käffern regelmässige ÖV-Verbindungen gibt, bezweifle ich...
Von Burgberg geht's über den ausgeschilderten Wanderweg entlang des Wustbachs hoch zum unmarkierten Abzweig zum Burgberger Hörnle (T2). Der felsig-wurzelige Steig zum Burgberger Hörnle ist etwas anspruchsvoller (T3+). Hinter dem Gipfel geht es über einen einfachen, kurzen Klettersteig (A/B) oder seilversicherten Steig, wie auch immer man das nenne möchte, ein paar Meter hinab. Mit dem Neuschnee nicht ganz trivial. Man verlässt den Wald und gelangt auf eine kleine Lichtung. Am Ende der Wiese kann man sich entscheiden: Links hoch über den Siechenberg/Siechenkopf oder rechts dem Wegweiser zum Grüntenhaus folgen. Wir sind noch hoch zum Siechenberg und dann direkt über den Gratweg weiter zum Sendeturm. Der Sendeturm ist aber nicht der Gipfel, dieser befindet sich 10 Minuten weiter hinten und wird von dem weithin sichtbaren Jägerdenkmal geziert. Daneben gibt's noch den gleichhohen Gipfel Übelhorn.
Der Abstieg vom Grünten beginnt wieder mit einem kurzen seilversicherten Stück, dann steigt man über einen steilen Hang hinab zum Skilift. An der Wegkreuzung "Kalter Brunnen" wenden wir uns nach links und steigen ab zu Alpe Kammeregg (T2). Direkt unterhalb der Alp könnte man auch parken, wir haben das Auto jedoch in Rettenberg stehen und setzen den Abstieg über einen Waldpfad fort. Irgendwie haben wir am Galetschbach den Abzweig zum Friedhof verpasst – nicht weiter schlimm, über die Wiese queren wir zurück zum Parkplatz.
Von Burgberg geht's über den ausgeschilderten Wanderweg entlang des Wustbachs hoch zum unmarkierten Abzweig zum Burgberger Hörnle (T2). Der felsig-wurzelige Steig zum Burgberger Hörnle ist etwas anspruchsvoller (T3+). Hinter dem Gipfel geht es über einen einfachen, kurzen Klettersteig (A/B) oder seilversicherten Steig, wie auch immer man das nenne möchte, ein paar Meter hinab. Mit dem Neuschnee nicht ganz trivial. Man verlässt den Wald und gelangt auf eine kleine Lichtung. Am Ende der Wiese kann man sich entscheiden: Links hoch über den Siechenberg/Siechenkopf oder rechts dem Wegweiser zum Grüntenhaus folgen. Wir sind noch hoch zum Siechenberg und dann direkt über den Gratweg weiter zum Sendeturm. Der Sendeturm ist aber nicht der Gipfel, dieser befindet sich 10 Minuten weiter hinten und wird von dem weithin sichtbaren Jägerdenkmal geziert. Daneben gibt's noch den gleichhohen Gipfel Übelhorn.
Der Abstieg vom Grünten beginnt wieder mit einem kurzen seilversicherten Stück, dann steigt man über einen steilen Hang hinab zum Skilift. An der Wegkreuzung "Kalter Brunnen" wenden wir uns nach links und steigen ab zu Alpe Kammeregg (T2). Direkt unterhalb der Alp könnte man auch parken, wir haben das Auto jedoch in Rettenberg stehen und setzen den Abstieg über einen Waldpfad fort. Irgendwie haben wir am Galetschbach den Abzweig zum Friedhof verpasst – nicht weiter schlimm, über die Wiese queren wir zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine


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