Roten, 1147m und Hirzegg, 1088m ab Mühlrüti
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Der Wetterbericht für den Sonntag war nicht so berauschend. Ab Mittag sollte es bedeckt sein aber es war dann schön bis zum Abend, nur ein wenig Hochnebel weiter weg und im Tal am Hochrhein war zu sehen. Für uns also ein perfekter Tag für ein, zwei Voralpengipfelchen!
Mühlrüti liegt ein paar Kilometer östlich vom Hörnli. Hier starteten wir auf ausgewiesenem Weg in Richtung Schnebelhorn in südlicher Richtung.
Kurz nach Verlassen des Orts kann man sich entscheiden, ob es zum Hulftegg gehen soll (Pass in`s Tösstal) oder auf direkterem Weg über den Hof Berlig und das Älpli. Wir nehmen den Letzteren, weil es auch mehr Abstand zur lärmenden Passstrasse verspricht.
Kurz nach Berlig queren wir 2 östliche Tobel, die schon gut die Steilheit des Geländes zeigen bis wir am Älpli ankommen. Ab nun führt unser Weg auf der Westseite entlang mit Blicken in`s Tösstal bis wir an eine Stelle in offenem Gelände kommen, wo der Abzweig auf den Gipfel des Roten sein sollte.
Es gibt keinen Hinweis dafür und der Weiterweg wäre an der Ostseite des Rotens entlang aber die logische Konsequenz ist, dass wir schliesslich über einen kleinen Zaun steigen und auf deutlicher Pfadspur einfach zum Gipfel oder besser zur bewaldeten Kuppe aufsteigen.
Schön ist`s hier oben, die entlaubten alten Buchen sind sehenswert und bieten auch Blicke auf die Umgebung. Eine Überschreitung auf noch kleinerem Pfad schlagen wir aus, da uns der Weg wenig verlässlich erscheint und laut Karte auch sehr steil werden würde. Also geht`s wieder zurück auf den Wanderweg und zur Abzweigung südlich des Roten.
Wir gehen noch ein Stück weiter in Richtung Schnebelhorn auf schönem Grat mit Blick in die Roten-Südwand und mediterranem Flair. Das Hirzegg ist eine Graskuppe, die nicht weiter interessant ist ausser dass es ein Kreuz hat, oben ist reger Betrieb. Wir entscheiden uns für einen Pausenplatz ein Stück zurück, auf der Karte als Hirzegg-Nordgipfel kotiert, schön am Waldrand und sonnenbeschienen.
Da der Sonnenstand in dieser Jahreszeit schnell wieder flach wird und die Temperaturen im Schatten wieder frisch, geht`s bald wieder zurück auf demselben Weg. Jetzt werden die Churfirsten und der Säntis von der Sonne angestrahlt und im Winterkleid, ein tolles Bild!
Mühlrüti liegt ein paar Kilometer östlich vom Hörnli. Hier starteten wir auf ausgewiesenem Weg in Richtung Schnebelhorn in südlicher Richtung.
Kurz nach Verlassen des Orts kann man sich entscheiden, ob es zum Hulftegg gehen soll (Pass in`s Tösstal) oder auf direkterem Weg über den Hof Berlig und das Älpli. Wir nehmen den Letzteren, weil es auch mehr Abstand zur lärmenden Passstrasse verspricht.
Kurz nach Berlig queren wir 2 östliche Tobel, die schon gut die Steilheit des Geländes zeigen bis wir am Älpli ankommen. Ab nun führt unser Weg auf der Westseite entlang mit Blicken in`s Tösstal bis wir an eine Stelle in offenem Gelände kommen, wo der Abzweig auf den Gipfel des Roten sein sollte.
Es gibt keinen Hinweis dafür und der Weiterweg wäre an der Ostseite des Rotens entlang aber die logische Konsequenz ist, dass wir schliesslich über einen kleinen Zaun steigen und auf deutlicher Pfadspur einfach zum Gipfel oder besser zur bewaldeten Kuppe aufsteigen.
Schön ist`s hier oben, die entlaubten alten Buchen sind sehenswert und bieten auch Blicke auf die Umgebung. Eine Überschreitung auf noch kleinerem Pfad schlagen wir aus, da uns der Weg wenig verlässlich erscheint und laut Karte auch sehr steil werden würde. Also geht`s wieder zurück auf den Wanderweg und zur Abzweigung südlich des Roten.
Wir gehen noch ein Stück weiter in Richtung Schnebelhorn auf schönem Grat mit Blick in die Roten-Südwand und mediterranem Flair. Das Hirzegg ist eine Graskuppe, die nicht weiter interessant ist ausser dass es ein Kreuz hat, oben ist reger Betrieb. Wir entscheiden uns für einen Pausenplatz ein Stück zurück, auf der Karte als Hirzegg-Nordgipfel kotiert, schön am Waldrand und sonnenbeschienen.
Da der Sonnenstand in dieser Jahreszeit schnell wieder flach wird und die Temperaturen im Schatten wieder frisch, geht`s bald wieder zurück auf demselben Weg. Jetzt werden die Churfirsten und der Säntis von der Sonne angestrahlt und im Winterkleid, ein tolles Bild!
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