Von der Hulftegg zum (Sch)nebelhorn 1291müM
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Da ich dem Hochnebel entfliehen wollte, dachte ich, ich könnte wieder einmal eine Wanderung von der Hulftegg zum Schnebelhorn machen und hoffte an die Sonne zu kommen. So dachte ich.
Schon auf der Fahrt zur Hulftegg merkte ich bald, dass das mit der Sonne heute nix wird und so kam es dann auch. Bei dickem Nebel starteten wir in Richtung Aelpli und weiter in Richtung Meiersalp.
Nach ca. 280 Meter kommt man zu einer Verzweigung, dort nahmen wir den unteren Weg, also nicht wie angegeben in Richtung Meiersalp/Schnebelhorn. Wir folgten dem Weg und gelangten so zum Punkt 1007. Dort kamen wir auf einen Wanderweg dem folgten wir hoch bis zur grossen Wandertafel Roten Süd.
Dem Wanderweg folgend zur Meiersalp. Da die Alp am Donnerstag Ruhetag hat, kann man sich im „Höckli“ gegen Bezahlung selber bedienen.
Nach der Rast stiegen wir zum Schnebelhorn hoch und trafen dort auch auf Nebel der sich erst auf dem Weg zur Hirzegg etwas auflöste. So machten wir noch einen Abstecher zum Gipfel. Wieder retour auf dem Wanderweg gings wieder nach Roten Süd und nahmen jetzt den östlichen Wanderweg zum Aelpli da wir noch auf den Roten wollten.
Auf dem Roten hat man allerdings Null Aussicht, diesmal nicht nur wegen Nebel sondern auch wegen den hohen Bäumen. Zurück auf dem Wanderweg stiegen wir wieder zum Aelpli ab und gingen auf demselben Weg zurück zur Hulftegg wo wir noch im Berggasthaus einkehrten.
Fazit:
Trotz des Nebels der sich nur zum Teil zaghaft auflöste, ist es immer wieder schön in dieser Gegend zu wandern.
Schon auf der Fahrt zur Hulftegg merkte ich bald, dass das mit der Sonne heute nix wird und so kam es dann auch. Bei dickem Nebel starteten wir in Richtung Aelpli und weiter in Richtung Meiersalp.
Nach ca. 280 Meter kommt man zu einer Verzweigung, dort nahmen wir den unteren Weg, also nicht wie angegeben in Richtung Meiersalp/Schnebelhorn. Wir folgten dem Weg und gelangten so zum Punkt 1007. Dort kamen wir auf einen Wanderweg dem folgten wir hoch bis zur grossen Wandertafel Roten Süd.
Dem Wanderweg folgend zur Meiersalp. Da die Alp am Donnerstag Ruhetag hat, kann man sich im „Höckli“ gegen Bezahlung selber bedienen.
Nach der Rast stiegen wir zum Schnebelhorn hoch und trafen dort auch auf Nebel der sich erst auf dem Weg zur Hirzegg etwas auflöste. So machten wir noch einen Abstecher zum Gipfel. Wieder retour auf dem Wanderweg gings wieder nach Roten Süd und nahmen jetzt den östlichen Wanderweg zum Aelpli da wir noch auf den Roten wollten.
Auf dem Roten hat man allerdings Null Aussicht, diesmal nicht nur wegen Nebel sondern auch wegen den hohen Bäumen. Zurück auf dem Wanderweg stiegen wir wieder zum Aelpli ab und gingen auf demselben Weg zurück zur Hulftegg wo wir noch im Berggasthaus einkehrten.
Fazit:
Trotz des Nebels der sich nur zum Teil zaghaft auflöste, ist es immer wieder schön in dieser Gegend zu wandern.
Tourengänger:
Flylu

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