Schnebelhorn 1292 m und z'Mittag im Tierhag
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Raus aus dem Nebel war heute die Devise. Für erste Gehversuche nach überstandenen Erkältungen und der üblichen weihnachtlichen Kalorienzufuhr schien uns das Schnebelhorn (1292 m) ein geeignetes Ziel. Statt Libingen haben wir heute die Passhöhe Hulftegg (954 m) als Ausgangspunkt gewählt. Hatte es wenige Kilometer zuvor noch -4 Grad, konnten wir dort bei einer Temperatur um den Gefrierpunkt und strahlendem Sonnenschein starten.
Es standen schon viele PKW's von Sonnenhungrigen da, welche aber fast alle das Hörnli im Visier hatten. Eine nähere Routenbeschreibung unserer Wanderung erübrigt sich. Im ständigen Auf und Ab führt sie, häufig in schöner Aussichtslage, dahin. Schnee lag, von den letzten 100 Hm abgesehen, keiner. Allenfalls Wassereis auf den Wegen erforderte etwas Vorsicht. Wo die Sonne hinkam, gab es auf dem Rückweg auch etwas Matsch.
Ohne Komplikationen haben wir schließlich den Gipfel vom Schnebelhorn erreicht. Relativ mild war es und praktisch windstill. Für eine Gipfelrast waren wir mangels mitgeführter Esswaren aber nicht nicht eingerichtet. Zu einem Besuch vom Schnebelhorn gehört auch eine Einkehr in der Alpwirtschaft Tierhag. Der Abstieg dort runter verlangt dann auch auch etwas Trittsicherheit. Perfekt war, dass genau zu unserer Ankunft eine Bank an der sonnigen Hauswand frei wurde. Einem Mittagessen mit Eigerblick stand so nichts mehr im Weg. Wäre der lange Rückweg nicht , könnte man dort sogar leicht versumpfen.
Die Traverse Richtung Grossegg Schwamm ist derzeit wegen Holzarbeiten gesperrt. Da Feiertag war, ersparten wir uns aber den Wiederaufstieg zum Schnebelhorn. Ab Grossegg ging wir dann auf der Hinroute zurück.
Fazit: Im ZH-Oberland herrschen wunderbare Wanderverhältnisse. Der Vergleich zu Weihnachten 2006 drängt sich auf. Damals war ich zum ersten Mal auf dem Schnebelhorn bei fast identischen Verhältnissen, lediglich die Hochnebeldecke hing deutlich höher. Es folgte ein sehr milder Winter.
Hinweis: Das Schnebelhorn wird auch im neuen SAC-Führer "Kantonshöhenpunkte" von Günter Joos auf den Seiten 192 ff. beschrieben.
F R O H E W E I H N A C H T E N
Es standen schon viele PKW's von Sonnenhungrigen da, welche aber fast alle das Hörnli im Visier hatten. Eine nähere Routenbeschreibung unserer Wanderung erübrigt sich. Im ständigen Auf und Ab führt sie, häufig in schöner Aussichtslage, dahin. Schnee lag, von den letzten 100 Hm abgesehen, keiner. Allenfalls Wassereis auf den Wegen erforderte etwas Vorsicht. Wo die Sonne hinkam, gab es auf dem Rückweg auch etwas Matsch.
Ohne Komplikationen haben wir schließlich den Gipfel vom Schnebelhorn erreicht. Relativ mild war es und praktisch windstill. Für eine Gipfelrast waren wir mangels mitgeführter Esswaren aber nicht nicht eingerichtet. Zu einem Besuch vom Schnebelhorn gehört auch eine Einkehr in der Alpwirtschaft Tierhag. Der Abstieg dort runter verlangt dann auch auch etwas Trittsicherheit. Perfekt war, dass genau zu unserer Ankunft eine Bank an der sonnigen Hauswand frei wurde. Einem Mittagessen mit Eigerblick stand so nichts mehr im Weg. Wäre der lange Rückweg nicht , könnte man dort sogar leicht versumpfen.
Die Traverse Richtung Grossegg Schwamm ist derzeit wegen Holzarbeiten gesperrt. Da Feiertag war, ersparten wir uns aber den Wiederaufstieg zum Schnebelhorn. Ab Grossegg ging wir dann auf der Hinroute zurück.
Fazit: Im ZH-Oberland herrschen wunderbare Wanderverhältnisse. Der Vergleich zu Weihnachten 2006 drängt sich auf. Damals war ich zum ersten Mal auf dem Schnebelhorn bei fast identischen Verhältnissen, lediglich die Hochnebeldecke hing deutlich höher. Es folgte ein sehr milder Winter.
Hinweis: Das Schnebelhorn wird auch im neuen SAC-Führer "Kantonshöhenpunkte" von Günter Joos auf den Seiten 192 ff. beschrieben.
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