Der höchste Zürcher
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Das ist kein Politiker, zum Beispiel aus Herrliberg oder so, sondern das Schnebelhorn auf 1292 Meter.
Da ich schon lange wieder mal aufs Schnebelhorn wollte, und es dieses Jahr noch einer der 26 Summit ist, gab es mindestens zwei gute Gründe diese Wanderung zu unternehmen.
Wir starten in Steg im Tösstal. Zuerst dem Wanderweg durchs ganze Dorf. Dann kurz nach der Überquerung der Töss nicht mehr dem Schild Schnebelhorn folgend, sondern links weg und hinauf in Richtung Ohrüti, Burstel und Roten.
Schon bald erblicken wir unser heutiges Ziel, das Schnebelhorn. Ein interessanter Weg führt uns stetig hinauf.
Bei dem Wanderschild Roten, auf etwas über 1000 Meter, treffen wir auf den Toggenburger- sowie Züri Höhenweg. Beide führen übers Schnebelhorn.
So folgen wir dem Hügelkamm, auf Messerschneide zwischen dem Kanton Zürich und Sankt Gallen entlang, bis hinauf zum Gipfel. Schon bevor dieser erreicht wird, kann man sich über eine tolle Aussicht freuen. Wir rasten dort, und beschliessen, weil das Wetter früher zu kippen droht als angekündigt, hinunter nach Libingen zu laufen.
Schon in der Hälfte des Weges geraten wir in ein kleines Gewitter. Bei einem kleinen Haus finden wir ein trockenes Plätzchen. Als das gröbste vorüber ist, montieren wir unsere Regenjacken und ziehen weiter. Da unser Bus nur jede Stunde fährt, nehmen wir einige Regentropfen in kauf. Kurz vor Ende der Wanderung hört es auf zu regnen, und wir erreichen auch noch rechtzeitig unser Bus für den Heimweg.
Da ich schon lange wieder mal aufs Schnebelhorn wollte, und es dieses Jahr noch einer der 26 Summit ist, gab es mindestens zwei gute Gründe diese Wanderung zu unternehmen.
Wir starten in Steg im Tösstal. Zuerst dem Wanderweg durchs ganze Dorf. Dann kurz nach der Überquerung der Töss nicht mehr dem Schild Schnebelhorn folgend, sondern links weg und hinauf in Richtung Ohrüti, Burstel und Roten.
Schon bald erblicken wir unser heutiges Ziel, das Schnebelhorn. Ein interessanter Weg führt uns stetig hinauf.
Bei dem Wanderschild Roten, auf etwas über 1000 Meter, treffen wir auf den Toggenburger- sowie Züri Höhenweg. Beide führen übers Schnebelhorn.
So folgen wir dem Hügelkamm, auf Messerschneide zwischen dem Kanton Zürich und Sankt Gallen entlang, bis hinauf zum Gipfel. Schon bevor dieser erreicht wird, kann man sich über eine tolle Aussicht freuen. Wir rasten dort, und beschliessen, weil das Wetter früher zu kippen droht als angekündigt, hinunter nach Libingen zu laufen.
Schon in der Hälfte des Weges geraten wir in ein kleines Gewitter. Bei einem kleinen Haus finden wir ein trockenes Plätzchen. Als das gröbste vorüber ist, montieren wir unsere Regenjacken und ziehen weiter. Da unser Bus nur jede Stunde fährt, nehmen wir einige Regentropfen in kauf. Kurz vor Ende der Wanderung hört es auf zu regnen, und wir erreichen auch noch rechtzeitig unser Bus für den Heimweg.
Tourengänger:
DanyWalker

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