Herbstliche Wendelsteinalmen
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Es war eigentlich nicht unser Plan, nochmals das Wendelsteingebiet zu besuchen. Aber das Verkehrs- und Parkchaos an den neuralgischen Punkten im Oberland offerierte nur noch halb-legale Slots am riesigen Parkplatz der Bahn. Bestes Wetter zu Pandemiezeiten, da helfen auch keine antizyklischen Tricks mehr.
Wir nutzen zuerst den Höhenweg Richtung Bayrischzell, das Herbstlaub leuchtet in allen Farben. Dann schwenken wir auf den üblichen Anstieg ein. In Hochkreuth steppt der Bär, der Spielplatz für die Kleinen ist mehr als gut belegt.
Auf unserem Weiterweg zu den Wendelsteinalmen begegnen uns wenig überraschend extrem viele Wanderer. Bahn und Berg haben es anscheinend in multi-nationale Medien geschafft, "Experience.Pleasure.Tradition" steht ja auch auf der Website.
Wir verabschieden uns an den Almen vom Mainstream und steigen auf dem mehr oder weniger sichtbaren, unmarkierten Pfad links neben dem Lacherlift nach oben. Der schmale Steig führt uns weiter nach Norden bis an den Fuß der Kesselwand. Nun halten wir uns scharf rechts und wandern zum Sattel zwischen Kesselwand und Lacherspitz hoch. Der Steig ist sehr schlammig und die Ausrutschgefahr hoch.
Hier ist es sonnig und windstill, ein schöner Platz für eine Rast. Sogar so schön, dass wir den Lacherspitz canceln und nach geraumer Zeit wieder absteigen, bei wesentlich weniger Trubel.
Den gibt's dafür auf der Heimfahrt umso mehr, hier hilft nur noch die Flucht in's (noch nicht geschlossene) Lieblings-Wirtshaus.
Wir nutzen zuerst den Höhenweg Richtung Bayrischzell, das Herbstlaub leuchtet in allen Farben. Dann schwenken wir auf den üblichen Anstieg ein. In Hochkreuth steppt der Bär, der Spielplatz für die Kleinen ist mehr als gut belegt.
Auf unserem Weiterweg zu den Wendelsteinalmen begegnen uns wenig überraschend extrem viele Wanderer. Bahn und Berg haben es anscheinend in multi-nationale Medien geschafft, "Experience.Pleasure.Tradition" steht ja auch auf der Website.
Wir verabschieden uns an den Almen vom Mainstream und steigen auf dem mehr oder weniger sichtbaren, unmarkierten Pfad links neben dem Lacherlift nach oben. Der schmale Steig führt uns weiter nach Norden bis an den Fuß der Kesselwand. Nun halten wir uns scharf rechts und wandern zum Sattel zwischen Kesselwand und Lacherspitz hoch. Der Steig ist sehr schlammig und die Ausrutschgefahr hoch.
Hier ist es sonnig und windstill, ein schöner Platz für eine Rast. Sogar so schön, dass wir den Lacherspitz canceln und nach geraumer Zeit wieder absteigen, bei wesentlich weniger Trubel.
Den gibt's dafür auf der Heimfahrt umso mehr, hier hilft nur noch die Flucht in's (noch nicht geschlossene) Lieblings-Wirtshaus.
Tourengänger:
Max

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