Lacherspitze (1724m)
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Frühlingswetter, im Wendelsteinmassiv liegt kaum noch Schnee (viel weniger als im benachbartem Spitzingseegebiet auf vergleichbarer Höhe) und sowohl die Zahnradbahn als auch die Gondel sind in Betrieb. Da läßt man vom Wendelstein selbst besser die Finger bzw Beine. Zudem strömen die Wanderer auch von unten von der Talstation in Osterhofen in Massen gen Berg.
Zum Glück gibt es für Massen scheuende Menschen die niedrigeren Nachbarn wie die Lacherspitz. Auf dem kleinen Bereich um das Kreuz tummeln sich nur Individualisten. Startet man dann zudem noch in Bayrischzell und wandert über den Weg 660 empor, trifft man auch beim Gehen niemanden.
Ich starte beim Freibad nordwärts zum Berghang, wo der Wanderweg beginnt. Etwas weiter oben bei einer Verzweigung halte ich mich rechts. Der Wanderweg nähert sich der Sudelfeldstraße und zieht dann über wunderschöne Wiesenhänge bergwärts.
Die Peterbaueralm bleibt links liegen, weiter oben quert der Pfad einen Bachgraben und zieht links hinauf in lichten Wald. Ein weiterer Graben wird durchquert und schließlich mündet der Pfad bei der Wettersteinalm in den Normalanstieg.
Den verlasse ich aber gleich und steige geradewegs links des Schleppliftes hinauf zum Lifthäuschen. Von hier geht es über den Rücken vor zum kecken Felsgupf.
Im Abstieg nehme ich den Normalweg hinab zum Siglhof - das wäre nun noch das Sahnehäubchen hier in der Sonne sitzend einzukehren, doch das Gasthaus befindet sich noch im Winterschlaf.
Also weiter die Wiese querend ab in den Wald und wieder hinab, inclusive Schwenk zum Wasserfall und Aufsammeln der Kleinen
Zum Glück gibt es für Massen scheuende Menschen die niedrigeren Nachbarn wie die Lacherspitz. Auf dem kleinen Bereich um das Kreuz tummeln sich nur Individualisten. Startet man dann zudem noch in Bayrischzell und wandert über den Weg 660 empor, trifft man auch beim Gehen niemanden.
Ich starte beim Freibad nordwärts zum Berghang, wo der Wanderweg beginnt. Etwas weiter oben bei einer Verzweigung halte ich mich rechts. Der Wanderweg nähert sich der Sudelfeldstraße und zieht dann über wunderschöne Wiesenhänge bergwärts.
Die Peterbaueralm bleibt links liegen, weiter oben quert der Pfad einen Bachgraben und zieht links hinauf in lichten Wald. Ein weiterer Graben wird durchquert und schließlich mündet der Pfad bei der Wettersteinalm in den Normalanstieg.
Den verlasse ich aber gleich und steige geradewegs links des Schleppliftes hinauf zum Lifthäuschen. Von hier geht es über den Rücken vor zum kecken Felsgupf.
Im Abstieg nehme ich den Normalweg hinab zum Siglhof - das wäre nun noch das Sahnehäubchen hier in der Sonne sitzend einzukehren, doch das Gasthaus befindet sich noch im Winterschlaf.
Also weiter die Wiese querend ab in den Wald und wieder hinab, inclusive Schwenk zum Wasserfall und Aufsammeln der Kleinen
Tourengänger:
Tef

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