Brend, 1149m und wildes Nonnenbachtal
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Der Brend, an diesem Buckel habe ich in Ende der 60er-Jahre als Kind das Skifahren gelernt.
Jetzt war es Zeit, mal wieder da hin zu gehen, wenn auch nicht im Winter.
Eine Tour fanden wir diesmal hier. Wir hielten es aber für nötig die Tour noch etwas auszubauen, da der Startpunkt für unsere Anfahrt zu weit abgelegen war.
Also wandern wir erst mal vom Parkplatz bei Raben an der Bregstrasse bergab zum Obernonnenbachhof und knüpften dort an die besagte Tour an. Über eine breite Wiese mit friedlicher Kuhherde und dann recht steil im Wald hoch, sind wir auch schon am Brend mit seinem Türmchen angelangt. Hier ist ein großer Parkplatz und es ist auch recht viel los, wir ergattern uns aber eine nette Bank und vespern bei super Wetter und im T-Shirt.
Weiter geht`s zum Günterfelsen, das sind uralte, sehr runde Granitblöcke im Wald, ein Naturdenkmal.
Die Strecke zur Bregquelle ist zu frequentiert, deshalb ziehen wir es vor die Tour fortzusetzen und den steilen Waldpfad mit immerhin 450hm zum Wolfhof abzusteigen.
Ein kurzes Stück auf Asphalt und schon wieder geht`s bergauf auf dem Bärenweg, wie der Abstieg vorher ein geradezu alpin wirkender Weg, schön!
Zwischen Kilpenhof und Obernonnerbachhof ist die offizielle Runde zu Ende, wir müssen aber noch 2,5km und 200hm aufwärts weiter zu unserm Parkplatz auf der nun gleichen Strecke wie am Anfang der Tour.
Bis auf die Teilstrecke vom Brend zur Martinskapelle waren wir fast alleine unterwegs.
Als Belohnung gibt es noch einen Sonnenuntergang vom Feinsten. Wir geniessen noch den Augenblick und hoffentlich gibt es wiedermal Schnee für eine Tour im Winter in dieser Umgebung.
Jetzt war es Zeit, mal wieder da hin zu gehen, wenn auch nicht im Winter.
Eine Tour fanden wir diesmal hier. Wir hielten es aber für nötig die Tour noch etwas auszubauen, da der Startpunkt für unsere Anfahrt zu weit abgelegen war.
Also wandern wir erst mal vom Parkplatz bei Raben an der Bregstrasse bergab zum Obernonnenbachhof und knüpften dort an die besagte Tour an. Über eine breite Wiese mit friedlicher Kuhherde und dann recht steil im Wald hoch, sind wir auch schon am Brend mit seinem Türmchen angelangt. Hier ist ein großer Parkplatz und es ist auch recht viel los, wir ergattern uns aber eine nette Bank und vespern bei super Wetter und im T-Shirt.
Weiter geht`s zum Günterfelsen, das sind uralte, sehr runde Granitblöcke im Wald, ein Naturdenkmal.
Die Strecke zur Bregquelle ist zu frequentiert, deshalb ziehen wir es vor die Tour fortzusetzen und den steilen Waldpfad mit immerhin 450hm zum Wolfhof abzusteigen.
Ein kurzes Stück auf Asphalt und schon wieder geht`s bergauf auf dem Bärenweg, wie der Abstieg vorher ein geradezu alpin wirkender Weg, schön!
Zwischen Kilpenhof und Obernonnerbachhof ist die offizielle Runde zu Ende, wir müssen aber noch 2,5km und 200hm aufwärts weiter zu unserm Parkplatz auf der nun gleichen Strecke wie am Anfang der Tour.
Bis auf die Teilstrecke vom Brend zur Martinskapelle waren wir fast alleine unterwegs.
Als Belohnung gibt es noch einen Sonnenuntergang vom Feinsten. Wir geniessen noch den Augenblick und hoffentlich gibt es wiedermal Schnee für eine Tour im Winter in dieser Umgebung.
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