Kellerjoch
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Kurzfristig beendete die Spieljochbahn die Saison. Ein Grund für uns diese letzte Fahrt zu nutzen und die Bergregion näher kennen zu lernen. Mit meinem Schwager, meinem Vater und meinem Sohn starten wir ab der Bergstation der Spieljochbahn Richtung Spieljoch. Die Jungmannschaft bleibt mit den Frauen auf dem Spielplatz und wandert später hinunter zur Mittelstation.
Auf dem Spieljoch angekommen verabschiedeten wir uns definitiv vom Massentourismus. Beinahe einsam schlenderten wir den Höhenweg knapp über der Lärchengrenze zum Gartalhaus. Auf der Strecke bekommt man einen guten Einblick nach Hochfügen - vermutlich hätte sich ein Abstieg in dieses Tal anerboten, der Bus fährt hie und da retour nach Fügen. Wir haben uns jedoch für ein Retourbillet entschieden.
Ab dem Gartalmhaus beginnt der Wanderweg mit einer konstanten Steigung, bis man auf dem Sattel zwischen Kuhmesser und Kreuzjochhütte ankommt. Während diesem Aufstieg entdeckten wir immer wieder Gamsen. Das Kuhmesser könnte vom Sattel in kurzer Zeit erreicht werden, leider drohte aber das Wetter zu kippen. Mit dem Wunsch, trocken bei der Bergstation anzukommen, wanderten wir an der sehr gut besuchten Kellerjochhütte vorbei zum Grat Richtung Kellerjoch. Der Wanderweg bekommt auf dem Weg zum Gipfel zeitweise einen Klettersteigcharakter. Der Schlussaufstieg ist dann wiederum erstaunlich einfach. Oben angekommen machten wir eine kurze Pause, bevor wir über den Wanderweg im Südhang direkt zum Gartalmhaus abstiegen.
Um nicht denselben Weg zurück zu wandern entschieden wir uns den Weg via Onkeljoch zu beschreiten. Der Zickzackweg zu Begin steigt jedoch dermassen weit auf, sodass man ohne grossen Mehraufwand auch noch das Metzenjoch mitnehmen könnte. Die Zeit drängte jedoch inzwischen und so wanderten wir auf direktestem Weg zur Spieljochbahn, wo wir noch auf einen Kaiserschmarrn einkehrten.
Auf dem Spieljoch angekommen verabschiedeten wir uns definitiv vom Massentourismus. Beinahe einsam schlenderten wir den Höhenweg knapp über der Lärchengrenze zum Gartalhaus. Auf der Strecke bekommt man einen guten Einblick nach Hochfügen - vermutlich hätte sich ein Abstieg in dieses Tal anerboten, der Bus fährt hie und da retour nach Fügen. Wir haben uns jedoch für ein Retourbillet entschieden.
Ab dem Gartalmhaus beginnt der Wanderweg mit einer konstanten Steigung, bis man auf dem Sattel zwischen Kuhmesser und Kreuzjochhütte ankommt. Während diesem Aufstieg entdeckten wir immer wieder Gamsen. Das Kuhmesser könnte vom Sattel in kurzer Zeit erreicht werden, leider drohte aber das Wetter zu kippen. Mit dem Wunsch, trocken bei der Bergstation anzukommen, wanderten wir an der sehr gut besuchten Kellerjochhütte vorbei zum Grat Richtung Kellerjoch. Der Wanderweg bekommt auf dem Weg zum Gipfel zeitweise einen Klettersteigcharakter. Der Schlussaufstieg ist dann wiederum erstaunlich einfach. Oben angekommen machten wir eine kurze Pause, bevor wir über den Wanderweg im Südhang direkt zum Gartalmhaus abstiegen.
Um nicht denselben Weg zurück zu wandern entschieden wir uns den Weg via Onkeljoch zu beschreiten. Der Zickzackweg zu Begin steigt jedoch dermassen weit auf, sodass man ohne grossen Mehraufwand auch noch das Metzenjoch mitnehmen könnte. Die Zeit drängte jedoch inzwischen und so wanderten wir auf direktestem Weg zur Spieljochbahn, wo wir noch auf einen Kaiserschmarrn einkehrten.
Tourengänger:
ᴅinu

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