Kellerjoch (2344m)
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Zugegeben, zur Hochsaison auf einem Liftgipfel läßt nicht viel Einsamkeit erwarten. Aber oft ist es so, daß dadurch einige Anstiegswege wie verwaist sind und man erst ganz oben auf Menschen trifft.
So war's auch heute, auf meist schönen kleinen Pfaden (ganz wenig Forststraßenanteil) geht es auf die Westseite aussichtsreich hinauf, dieses Jahr blühen die Alpenrosen besonders intensiv und lassen die Hänge rötlich leuchten und von oben beeindruckt dann der Rundumblick. Alles in allem eine recht nette, nicht allzulange Tour.
Los geht es vom unteren Ende vom Parkplatz auf der Forstsraße Richtung Loassattel, die man jedoch bald nach einer Lichtung nach links in den Wald verlassen kann. Auf dem "Weg der 6..oder 7 Sinne" wandert man schräg rechts aufwärts bis man ins freie Almgelände kommt und auf eine Almstraße trifft.
Hier kurz nach links und nach dem Gatter weglos über die Wiesen aufwärts (weil auf weite Almstraßenschleifen hab ich gar keinen Bock) links an einer Holzhütte vorbei, dann etwas steiler hoch zum Naunzalm-Niederleger.
Nun nicht der Straße folgen, sondern kurz dahinter nach links zu einer deutlichen Pfadspur, die wunderschön die Steilstufe durchs Erlenstrauchgestrüpp hinauf zu den Wiesen des Hochleger führt. Der Pfad schlängelt sich weiter über die Wiesen, die Almstraße wird nochmal überquert, dann geht es links an den Hütten vorbei über eine Wiese zum nächsten Steilhang. Dieser ist über und über mit blühenden Alpenrosen übersät. In Serpentinen geht es hinauf zum Rücken, wo man nun auch auf die Massen trifft.
Nun nach rechts hinauf zur Kellerjochhütte (2234m) und dahinter nach links meist rechts vom hübschen Felsgrat, ab und an gar etwas versichert (T2+) hinüber zum Grasgipfel.
Oben steht eine eingezäunte Kapelle wo sich die Menschen drängen wie vor Weihnachten am Stachus, denn außerhalb ist alles verschissen.
Kein Ort für mich um länger zu bleiben, selbt wenn die Aussicht vorzüglich ist.
Zurück geht es dann auf gleichem Weg
So war's auch heute, auf meist schönen kleinen Pfaden (ganz wenig Forststraßenanteil) geht es auf die Westseite aussichtsreich hinauf, dieses Jahr blühen die Alpenrosen besonders intensiv und lassen die Hänge rötlich leuchten und von oben beeindruckt dann der Rundumblick. Alles in allem eine recht nette, nicht allzulange Tour.
Los geht es vom unteren Ende vom Parkplatz auf der Forstsraße Richtung Loassattel, die man jedoch bald nach einer Lichtung nach links in den Wald verlassen kann. Auf dem "Weg der 6..oder 7 Sinne" wandert man schräg rechts aufwärts bis man ins freie Almgelände kommt und auf eine Almstraße trifft.
Hier kurz nach links und nach dem Gatter weglos über die Wiesen aufwärts (weil auf weite Almstraßenschleifen hab ich gar keinen Bock) links an einer Holzhütte vorbei, dann etwas steiler hoch zum Naunzalm-Niederleger.
Nun nicht der Straße folgen, sondern kurz dahinter nach links zu einer deutlichen Pfadspur, die wunderschön die Steilstufe durchs Erlenstrauchgestrüpp hinauf zu den Wiesen des Hochleger führt. Der Pfad schlängelt sich weiter über die Wiesen, die Almstraße wird nochmal überquert, dann geht es links an den Hütten vorbei über eine Wiese zum nächsten Steilhang. Dieser ist über und über mit blühenden Alpenrosen übersät. In Serpentinen geht es hinauf zum Rücken, wo man nun auch auf die Massen trifft.
Nun nach rechts hinauf zur Kellerjochhütte (2234m) und dahinter nach links meist rechts vom hübschen Felsgrat, ab und an gar etwas versichert (T2+) hinüber zum Grasgipfel.
Oben steht eine eingezäunte Kapelle wo sich die Menschen drängen wie vor Weihnachten am Stachus, denn außerhalb ist alles verschissen.
Kein Ort für mich um länger zu bleiben, selbt wenn die Aussicht vorzüglich ist.
Zurück geht es dann auf gleichem Weg
Tourengänger:
Tef

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