Kreuzjoch / Kellerjoch (2344 m)
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Das 2344 m hohe Kreuzjoch liegt in den Tuxer Alpen, nicht zu verwechseln mit dem 2558 m hohen Kreuzjoch auf der anderen Seite des Zillertals, welches zu den Kitzbüheler Alpen gehört. In manchen Karten findet man für das Tuxer Kreuzjoch auch die Bezeichnung Kellerjoch, wobei das genau genommen mehrere Gipfel umfasst und der Hauptgipfel mit der Bergkapelle Kreuzjoch genannt wird. Eine sehr beliebte Skitour führt von Grafenast über den Arbeserkogl zur Kellerjochhütte. Der Grat zum Kreuzjoch wird meist zu Fuss absolviert, da er felsig und teils ausgesetzt ist.
Die Tour beginnt mit Warmlaufen auf der Skipiste. Leider ist der Forstweg, welcher im Winter als Schlittelpiste dient, für Skitourengeher gesperrt und so bleibt nichts anders übrig, als die teilweise ganz schön steilen Pisten hochzusteigen. So viele Tourengeher, wie unterwegs waren, wundert es mich, dass in diesem kleinen Skigebiet noch keine Tourenspur eröffnet wurde, wie in anderen Skigebieten. Ich fand den schattigen Pistenaufstieg wenig attraktiv, es würde sich doch lohnen, in eine Einzelfahrt mit der Kellerjochbahn zu investieren.
Vom Hechlerhaus, der Bergstation der Kellerjochbahn, ging es den schon pistenartig eingefahrenen Hang zum Arbeserkogel hinauf, der für viele schon das Endziel darstellt, bietet er doch freien Ausblick auf das Inntal. Kellerjochaspiranten stöckeln im Auf- und Ab über den breiten Grat weiter zur Einsattelung unter der Kellerjochhütte - Naunzstand - die man auch über die Naunzalmen erreichen könnte. Im engen Zickzack steigt man durch Felsen zur Kellerjochhütte hoch. An der Hütte deponieren die meisten die Ski und gehen zu Fuss über den teils schmalen Grat weiter. Ein bisschen Kraxeln darf man auch. Je nach Verhältnissen sollte man zur Sicherheit Steigeisen mitnehmen. Die Gipfelkapelle bietet ringsum Sitzbänke, so lässt sich die Aussicht geniessen.
Der Rückweg ist nichts für abfahrtsorientierte Skifahrer. Den Abstieg von der Kellerjochhütte zwischen den Felsen machte ich gar zu Fuss. Den Grat bis zum Arbeserkogl rutschte ich mit Fellen zurück, es gibt so viele Gegenanstiege, dass es keinen Sinn macht, abzufellen. Ab dem Hechlerhaus gibt es dann Piste - für mich jedenfalls war die Kombination aus Gratwanderung und Pistenabfahrt eine sehr tolle Kombination.
Die Tour beginnt mit Warmlaufen auf der Skipiste. Leider ist der Forstweg, welcher im Winter als Schlittelpiste dient, für Skitourengeher gesperrt und so bleibt nichts anders übrig, als die teilweise ganz schön steilen Pisten hochzusteigen. So viele Tourengeher, wie unterwegs waren, wundert es mich, dass in diesem kleinen Skigebiet noch keine Tourenspur eröffnet wurde, wie in anderen Skigebieten. Ich fand den schattigen Pistenaufstieg wenig attraktiv, es würde sich doch lohnen, in eine Einzelfahrt mit der Kellerjochbahn zu investieren.
Vom Hechlerhaus, der Bergstation der Kellerjochbahn, ging es den schon pistenartig eingefahrenen Hang zum Arbeserkogel hinauf, der für viele schon das Endziel darstellt, bietet er doch freien Ausblick auf das Inntal. Kellerjochaspiranten stöckeln im Auf- und Ab über den breiten Grat weiter zur Einsattelung unter der Kellerjochhütte - Naunzstand - die man auch über die Naunzalmen erreichen könnte. Im engen Zickzack steigt man durch Felsen zur Kellerjochhütte hoch. An der Hütte deponieren die meisten die Ski und gehen zu Fuss über den teils schmalen Grat weiter. Ein bisschen Kraxeln darf man auch. Je nach Verhältnissen sollte man zur Sicherheit Steigeisen mitnehmen. Die Gipfelkapelle bietet ringsum Sitzbänke, so lässt sich die Aussicht geniessen.
Der Rückweg ist nichts für abfahrtsorientierte Skifahrer. Den Abstieg von der Kellerjochhütte zwischen den Felsen machte ich gar zu Fuss. Den Grat bis zum Arbeserkogl rutschte ich mit Fellen zurück, es gibt so viele Gegenanstiege, dass es keinen Sinn macht, abzufellen. Ab dem Hechlerhaus gibt es dann Piste - für mich jedenfalls war die Kombination aus Gratwanderung und Pistenabfahrt eine sehr tolle Kombination.
Tourengänger:
cardamine

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