Nachholtour nach mehr als 20 Jahren II: Tour auf meinen 1200. Dreitausender, die Weißspitze
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Kurze Beschreibung:
Übernachtung auf der Sajathütte - Anstieg auf die Rote Säule vom Steig aus, der zur Sajatscharte führt, durch ein Geröllcouloir - Rückkehr zur Sajathütte über den markiertem Steig - Anstieg zur Schernesscharte auf markierter Route, dabei eine sehr steile Passage durch eine ca. 50m hohe Felswand - Abstieg zur Tulpscharte auf markierter Route - Überschreitung der Tulpspitze zur Zopetscharte auf markierter, anspruchsvoller Route - Anstieg zur Zopetspitze (Stelle II, sonst steiles Gehgelände mit Steinmännern u. streckenweise Wegspuren) - Rückkehr zur Zopetscharte - Abstieg auf markiertem Steig Richtung Eisseehütte, dann abkürzende Querung zum Steig, der zur Weißspitze führt - langwieriger Anstieg auf markiertem Steig über Wallhorntörl zur Weißspitze, ein Stück oberhalb der Scharte keine Markierungen mehr - Abstieg vom Gipfel auf gleicher Route zu geeigneter Stelle zum Erreichen des kleinen Gletschers - nach dessen Überquerung (kurze eisige, daher rutschige Passage oberhalb umgangen) Anstieg zum Vorderen Seekopf im steilen Bratschengelände (T4+) - Überschreitung beider Seeköpfe am frühen Abend im Gehgelände - Abstieg im Kar unterhalb des Hexenkopfs, dessen Gletscherrest von Geröll u. Blockwerk bedeckt ist - zuletzt über den Steig zur Eisseehütte gegangen, Ankunft in fortgeschrittener Dämmerung - Abstieg am folgenden Morgen im Timmelstal nach Prägraten
Übernachtung auf der Sajathütte - Anstieg auf die Rote Säule vom Steig aus, der zur Sajatscharte führt, durch ein Geröllcouloir - Rückkehr zur Sajathütte über den markiertem Steig - Anstieg zur Schernesscharte auf markierter Route, dabei eine sehr steile Passage durch eine ca. 50m hohe Felswand - Abstieg zur Tulpscharte auf markierter Route - Überschreitung der Tulpspitze zur Zopetscharte auf markierter, anspruchsvoller Route - Anstieg zur Zopetspitze (Stelle II, sonst steiles Gehgelände mit Steinmännern u. streckenweise Wegspuren) - Rückkehr zur Zopetscharte - Abstieg auf markiertem Steig Richtung Eisseehütte, dann abkürzende Querung zum Steig, der zur Weißspitze führt - langwieriger Anstieg auf markiertem Steig über Wallhorntörl zur Weißspitze, ein Stück oberhalb der Scharte keine Markierungen mehr - Abstieg vom Gipfel auf gleicher Route zu geeigneter Stelle zum Erreichen des kleinen Gletschers - nach dessen Überquerung (kurze eisige, daher rutschige Passage oberhalb umgangen) Anstieg zum Vorderen Seekopf im steilen Bratschengelände (T4+) - Überschreitung beider Seeköpfe am frühen Abend im Gehgelände - Abstieg im Kar unterhalb des Hexenkopfs, dessen Gletscherrest von Geröll u. Blockwerk bedeckt ist - zuletzt über den Steig zur Eisseehütte gegangen, Ankunft in fortgeschrittener Dämmerung - Abstieg am folgenden Morgen im Timmelstal nach Prägraten
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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