Vom Hotel Wetterhorn oberhalb Grindelwald führt ein Weg abwärts durch einen schönen Wald. Nach der Überquerung des Bärgelbachs geht es ein kleines Stück auf gleicher Höhe weiter bis dann der Weg steil hinunter zur Schwarzen Lütschine geht. Diese ist unterdessen bereits zu einem recht stattlichen Gewässer angewachsen. Ich folge dem Wanderweg auf der linken Seite des Flusses. Bei Aspi liegt ein grosser Golfplatz. Dort komme ich auch als Nichtgolfer zu meinem obligaten Espresso. Frisch gestärkt geht es weiter. Es folgt die Überquerung der Weissen Lütschine welche von der Gletscherschlucht her kommt. Eigentlich liegt die Weisse Lütschine im Lauterbrunnental. Doch das ist eine etwas komplizierte Sache mit der Namensgebung. [https://de.wikipedia.org/wiki/Lütschine]. Weiter geht es unter den Seilbahnen dem Fluss entlang in Richtung Schwendi. Linkerhand sieht man sehr schön die Eigernordwand. Diesmal habe ich mit dem ÖV unverschämtes Glück. Ich komme, der Zug will bereits abfahren, doch eine Frau sieht mich und hält die Tür offen. Vielen Dank! Und hinein, die Fahrt geht sofort los.
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