Nordanstieg auf den Geierstein (1491 m) über Schwarzbergl (1307 m) und Schwarzwand (1364 m)
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Diversity ist der Trend unserer Zeit. Selbst kleinste Brauereien wuppen inzwischen zehn verschiedene Biere in jeweils fünf Geschmacksrichtungen in jeden Orterer und wenn es sein muß, kommt noch ein "Kalorienarmer Weiß-Bock" in der Geschmacksrichtung "Agaven-Bratapfel-Dicksaft" obendrauf. Von den Ritter Sport-Quadraten gibt es mittlerweile soviele Sorten, daß ein einziges Ritter-Warendisplay mehr Quadratmeter beansprucht als früher ein ganzer Tante-Emma-Laden. Ein Flächenfraß, der kein Ende zu kennen scheint...
Auch die Alpinsportarten und ihre Gerätschaften gehorchen den Zeichen der Zeit und diversfizieren sich. Ich erinnere mich noch an das kleine Kellerabteil meiner Kindertage - da hatten neben unseren paar "Sportutensilien" (Holzski, Federball-Schläger und Schwimmenten) bequem auch noch die Winterreifen Platz! Mittlerweile werden sogar Gärten mit unterkellerten Lagerschuppen zugebaut, bloß weil Familien sich jetzt auch noch dem Stehpaddeln und Gravelboarden verschrieben haben.
Was mich betrifft, bin ich in der Wahl meines Bergwander-Hobbys und der dazugehörigen Ausrüstung bisher Minimalist geblieben. Von Diversity keine Spur, noch... Was aber die Wahl meiner Gipfelziele und Anstiege angeht, so bemühe ich mich schon seit Jahrzehnten um Diversität und probiere immer wieder etwas Neues aus, um mir - ganz ohne Flächenfraß - möglichst viel Abwechslung beim Bergwandern zu verschaffen.
Heute war ein für mich neuer Anstieg von Norden auf den Isartaler Geierstein dran, der mich seit langem gereizt hat. Insbesondere die Schwarzwand sah mit ihren Felsabstürzen auf der Karte wirklich vielversprechend aus.
Die Wegbeschreibung und der Tourentag. (Hinweis: die AV-Karte stellt die Straßen im Tourengebiet richtig dar)!
Nachdem ich, von Bad Tölz kommend, mein Bike in Lenggries Anger am P. Hohenburgstraße deponiert hatte, fuhr ich mit dem Auto zurück zum Car-Depot am Denkalm-P. in Luß.
Vom P. ging es zunächst genau wie im Bericht einer zu Keilkopf und Denkalm führenden Vorgängertour auf der Tratenbachstraße bis zum "unscheinbaren Brückerl" mit dem Schild, das nach links zur Denkalm weist. An dieser Wegverzweigung nehme ich diesmal die Forststraße, die ohne Beschilderung nach rechts dem östlichen Hauptast des Tratenbachs in Richtung Achertsmoos folgt.
Im Achertsmoos
Damit kein Irrtum aufkommt: das Achertsmoos besteht fast ausschließlich aus Wald. Von Moorflächen keine Spur.
Die Straße führt zuerst kurz nach Osten und wendet sich anschließend nach Süden. Nun, immer noch am Bach, kommt gleich die einzige, nennenswerte Weggabelung. Hier nehme ich die linke Abzweigung und probiere, einer Entdecker-Laune folgend, kurz darauf den ersten Karrenwegabzweig nach links zur einzigen in der Karte verzeichnete freien Fläche des Achertsmoosgebiets und finde dort prompt eine Lichtung samt winziger Jagdhütte. Die kleine Bank dort taugt für eine gemütliche Pause.
Anschließend bleibe ich, sämtliche weiteren Karrenwegabzweigungen ignorierend, stets auf dem breiten Forstweg, der schnurstracks in südöstlicher Richtung durch schönen Mischwald weiterzieht, bis er an einem Dachziegel-Schutthaufen abrupt endet. Hier befinde ich mich schon unterhalb des Sattels, der das Schwarzbergl von der Schwarzwand trennt.
Das Schwarzbergl (1307 m)
Der in der Karte eingetragene Karrenweg, der vom Straßenende in östlicher Richtung in Richtung des Sattels hinaufkurven soll, ist zwar vorhanden, aber sehr stark überwachsen. Stellenweise ist er in hübschen, lichten Waldwiesen nur noch als Fußspur aufzufinden - an anderen Stellen ist die einstmalige Karrenwegterrasse wieder klar erkennbar. An manchen Stellen ist der Weg sogar freigeschnitten, kein Wunder, daß kurz darauf ein Hochsitz erreicht wird (siehe Bilder).
Kurz bevor der Karrenweg gänzlich endet, erreicht er noch einmal dichteren Wald. Genau an der Stelle, wo dieser Weg dann gänzlich endet, steht ein bemoostes Steinmandl. Dort beginnt auch ein deutlicher Pfad. Da dieser nun immer weiter nach Südosten in Richtung Schwarzwand quert, ohne dabei an Höhe zu gewinnen, gehe ich die paar Schritte wieder zurück und steige vom Stoamandl die letzten, vielleicht 50 Hm einfach und weglos nach Nordosten an, um das Schwarzbergl nicht zu verpassen. Kurz vor dem Sattel, der Schwarzbergl und Schwarzwand trennt, finde ich wieder einen Pfad und im Sattel selbst eine an einen Baum gehängte Drahtrolle.
Die Pfadspur führt nun von besagtem Sattel in wenigen, flachen Schritten durch eine reizvolle, ausgelichtete Passage weiter bis zum Gipfel des Schwarzbergls.
Vom Schwarzbergl hatte ich mir nicht viel versprochen und so hielt sich außer dem Panorama dort auch meine Enttäuschung in Grenzen. Und das mit seinen Aussichten geizende Schwarzbergl konnte mit einem Vermessungsstein samt Holzpflock durchaus auch noch einiges wettmachen...
Nach diesem kurzen Gipfel-Abstecher zum Schwarzbergl ging es wieder zum Sattel zurück.
Von diesem habe ich mich weglos - immer den breiten, bewaldeten Grat entlang - nach Südosten in Richtung Schwarzwand weiterbewegt.
Der Übergang vom Sattel zur Schwarzwand (1364 m)...
Die Schwarzwand ist ein viel interessanterer Gipfel als das Schwarzbergl, doch ich greife vor, erst einmal muß man ja dort hinkommen.
Der Wald steigt zunächst ganz sachte an und weit ist es vom Sattel zur Schwarzwand auch nicht. Bald merke ich, daß ich mich, der breiten, bewaldeten Gratverbindung nach Südosten folgend, direkt auf eine wirklich beeindruckende Szenerie zubewege. Die ostseitigen Felsen der Schwarzwand stürzen nämlich vertikal ab und die sandigen Schrofen der mir direkt zugewandten Nordseite sind an der oberen Kante sogar überhängend. Ich bleibe stehen und staune. Das ist es, was ich so liebe: wanderndes Erleben, ohne vorher zu wissen, was mich erwartet!
Natürlich hat die kühn aufragende Schwarzwand eine Achillesferse: die westliche Seite. Ich quere also nach rechts, setze es aber etwas zu weit oberhalb an. Damit handele ich mir ein paar weniger gemütliche Schritte ein, schwierig ist es jedoch an keiner Stelle. Ich traversiere also vorsichtig absteigend nach Südwesten und finde zu meiner Überraschung gleich unterhalb einen breiten, gemütlichen, nicht markierten und von Norden kommenden Wanderweg, der mich in wenigen Schritten zu einer großen Wiese leitet: ich habe hier die Einsattelung zwischen der Schwarzwand im Norden und dem Geierstein im Süden erreicht. (Zum erwähnten Wanderweg und wo er herkommt siehe: Abschlussbemerkungen)
Die Schwarzwand (1364 m): ein überraschend schöner Gipfel!
Anstatt vom erreichten Wiesensattel nun weiter südlich gleich den Geierstein anzusteuern, gehe ich zunächst ein paar Schritte im Gras nach Norden in Richtung der Schwarzwand. Vom Waldrand zur Schwarzwand sind es nur noch wenige, einfache Schritte, die sich aber umso mehr lohnen.
Kein Kreuz, kein Buch, kein Stoamandl, kein Vermessungsstein; dafür aber schöne Aussichten! Für mich war heute das kleine, felsige Gipfelchen der Schwarzwand das eigentliche Highlight der Tour: was für ein einsamer, hübscher Brotzeitplatz!
Nach meinem Schwarzwand-Abstecher traversiere ich den flachen, hübschen Wiesensattel und finde, wie erwartet, auf seiner Südseite die Wanderschilder zum Geierstein.
Der Geierstein und der Gratabstieg über das hübsche Markeck und die bewaldeten Halsleiten nach Lenggries/Anger zurück...
...sind so gut dokumentiert, daß ich sie nicht noch einmal breittreten will. Deshalb außer ein paar Bildern nur noch wenige abschließende Bemerkungen zur heutigen Tour:
Der Nordanstieg: eine Alternative? Mit dem Bike auf jeden Fall! Gut fahrbar bis zum Forststraßenende am Ziegelschutthaufen (s. Foto). Von dort ist es nur noch eine kurze Tour bis zum "Geier"!
Dem deutlichen Pfad, der beim Stoamandl am Ende des Karrenwegs (s. Foto) nach Südosten in Richtung der Schwarzwand zu queren beginnt, bin ich heute nicht weiter gefolgt, um das Schwarzbergl nicht zu verpassen. Dennoch bin ich ganz überzeugt, daß der deutliche "Wanderweg", den ich etwas später, westlich unterhalb der Schwarzwand gefunden habe, derselbe Weg ist, der beim Stoamandl zu queren beginnt. Ich denke auch nicht, daß man vom Stoamandl bis zum zum Wiesensattel südlich der Schwarzwand mehr als 10 Minuten benötigt.
Das Schwarzbergl lohnt sich, zumal als etwas umständlicher Abstecher, nicht!
Die Schwarzwand umso mehr! Ein kurzer, einfacher, aber überraschend lohnender Abstecher zu einem Top-Brotzeitplatz!
Auch die Alpinsportarten und ihre Gerätschaften gehorchen den Zeichen der Zeit und diversfizieren sich. Ich erinnere mich noch an das kleine Kellerabteil meiner Kindertage - da hatten neben unseren paar "Sportutensilien" (Holzski, Federball-Schläger und Schwimmenten) bequem auch noch die Winterreifen Platz! Mittlerweile werden sogar Gärten mit unterkellerten Lagerschuppen zugebaut, bloß weil Familien sich jetzt auch noch dem Stehpaddeln und Gravelboarden verschrieben haben.
Was mich betrifft, bin ich in der Wahl meines Bergwander-Hobbys und der dazugehörigen Ausrüstung bisher Minimalist geblieben. Von Diversity keine Spur, noch... Was aber die Wahl meiner Gipfelziele und Anstiege angeht, so bemühe ich mich schon seit Jahrzehnten um Diversität und probiere immer wieder etwas Neues aus, um mir - ganz ohne Flächenfraß - möglichst viel Abwechslung beim Bergwandern zu verschaffen.
Heute war ein für mich neuer Anstieg von Norden auf den Isartaler Geierstein dran, der mich seit langem gereizt hat. Insbesondere die Schwarzwand sah mit ihren Felsabstürzen auf der Karte wirklich vielversprechend aus.
Die Wegbeschreibung und der Tourentag. (Hinweis: die AV-Karte stellt die Straßen im Tourengebiet richtig dar)!
Nachdem ich, von Bad Tölz kommend, mein Bike in Lenggries Anger am P. Hohenburgstraße deponiert hatte, fuhr ich mit dem Auto zurück zum Car-Depot am Denkalm-P. in Luß.
Vom P. ging es zunächst genau wie im Bericht einer zu Keilkopf und Denkalm führenden Vorgängertour auf der Tratenbachstraße bis zum "unscheinbaren Brückerl" mit dem Schild, das nach links zur Denkalm weist. An dieser Wegverzweigung nehme ich diesmal die Forststraße, die ohne Beschilderung nach rechts dem östlichen Hauptast des Tratenbachs in Richtung Achertsmoos folgt.
Im Achertsmoos
Damit kein Irrtum aufkommt: das Achertsmoos besteht fast ausschließlich aus Wald. Von Moorflächen keine Spur.
Die Straße führt zuerst kurz nach Osten und wendet sich anschließend nach Süden. Nun, immer noch am Bach, kommt gleich die einzige, nennenswerte Weggabelung. Hier nehme ich die linke Abzweigung und probiere, einer Entdecker-Laune folgend, kurz darauf den ersten Karrenwegabzweig nach links zur einzigen in der Karte verzeichnete freien Fläche des Achertsmoosgebiets und finde dort prompt eine Lichtung samt winziger Jagdhütte. Die kleine Bank dort taugt für eine gemütliche Pause.
Anschließend bleibe ich, sämtliche weiteren Karrenwegabzweigungen ignorierend, stets auf dem breiten Forstweg, der schnurstracks in südöstlicher Richtung durch schönen Mischwald weiterzieht, bis er an einem Dachziegel-Schutthaufen abrupt endet. Hier befinde ich mich schon unterhalb des Sattels, der das Schwarzbergl von der Schwarzwand trennt.
Das Schwarzbergl (1307 m)
Der in der Karte eingetragene Karrenweg, der vom Straßenende in östlicher Richtung in Richtung des Sattels hinaufkurven soll, ist zwar vorhanden, aber sehr stark überwachsen. Stellenweise ist er in hübschen, lichten Waldwiesen nur noch als Fußspur aufzufinden - an anderen Stellen ist die einstmalige Karrenwegterrasse wieder klar erkennbar. An manchen Stellen ist der Weg sogar freigeschnitten, kein Wunder, daß kurz darauf ein Hochsitz erreicht wird (siehe Bilder).
Kurz bevor der Karrenweg gänzlich endet, erreicht er noch einmal dichteren Wald. Genau an der Stelle, wo dieser Weg dann gänzlich endet, steht ein bemoostes Steinmandl. Dort beginnt auch ein deutlicher Pfad. Da dieser nun immer weiter nach Südosten in Richtung Schwarzwand quert, ohne dabei an Höhe zu gewinnen, gehe ich die paar Schritte wieder zurück und steige vom Stoamandl die letzten, vielleicht 50 Hm einfach und weglos nach Nordosten an, um das Schwarzbergl nicht zu verpassen. Kurz vor dem Sattel, der Schwarzbergl und Schwarzwand trennt, finde ich wieder einen Pfad und im Sattel selbst eine an einen Baum gehängte Drahtrolle.
Die Pfadspur führt nun von besagtem Sattel in wenigen, flachen Schritten durch eine reizvolle, ausgelichtete Passage weiter bis zum Gipfel des Schwarzbergls.
Vom Schwarzbergl hatte ich mir nicht viel versprochen und so hielt sich außer dem Panorama dort auch meine Enttäuschung in Grenzen. Und das mit seinen Aussichten geizende Schwarzbergl konnte mit einem Vermessungsstein samt Holzpflock durchaus auch noch einiges wettmachen...
Nach diesem kurzen Gipfel-Abstecher zum Schwarzbergl ging es wieder zum Sattel zurück.
Von diesem habe ich mich weglos - immer den breiten, bewaldeten Grat entlang - nach Südosten in Richtung Schwarzwand weiterbewegt.
Der Übergang vom Sattel zur Schwarzwand (1364 m)...
Die Schwarzwand ist ein viel interessanterer Gipfel als das Schwarzbergl, doch ich greife vor, erst einmal muß man ja dort hinkommen.
Der Wald steigt zunächst ganz sachte an und weit ist es vom Sattel zur Schwarzwand auch nicht. Bald merke ich, daß ich mich, der breiten, bewaldeten Gratverbindung nach Südosten folgend, direkt auf eine wirklich beeindruckende Szenerie zubewege. Die ostseitigen Felsen der Schwarzwand stürzen nämlich vertikal ab und die sandigen Schrofen der mir direkt zugewandten Nordseite sind an der oberen Kante sogar überhängend. Ich bleibe stehen und staune. Das ist es, was ich so liebe: wanderndes Erleben, ohne vorher zu wissen, was mich erwartet!
Natürlich hat die kühn aufragende Schwarzwand eine Achillesferse: die westliche Seite. Ich quere also nach rechts, setze es aber etwas zu weit oberhalb an. Damit handele ich mir ein paar weniger gemütliche Schritte ein, schwierig ist es jedoch an keiner Stelle. Ich traversiere also vorsichtig absteigend nach Südwesten und finde zu meiner Überraschung gleich unterhalb einen breiten, gemütlichen, nicht markierten und von Norden kommenden Wanderweg, der mich in wenigen Schritten zu einer großen Wiese leitet: ich habe hier die Einsattelung zwischen der Schwarzwand im Norden und dem Geierstein im Süden erreicht. (Zum erwähnten Wanderweg und wo er herkommt siehe: Abschlussbemerkungen)
Die Schwarzwand (1364 m): ein überraschend schöner Gipfel!
Anstatt vom erreichten Wiesensattel nun weiter südlich gleich den Geierstein anzusteuern, gehe ich zunächst ein paar Schritte im Gras nach Norden in Richtung der Schwarzwand. Vom Waldrand zur Schwarzwand sind es nur noch wenige, einfache Schritte, die sich aber umso mehr lohnen.
Kein Kreuz, kein Buch, kein Stoamandl, kein Vermessungsstein; dafür aber schöne Aussichten! Für mich war heute das kleine, felsige Gipfelchen der Schwarzwand das eigentliche Highlight der Tour: was für ein einsamer, hübscher Brotzeitplatz!
Nach meinem Schwarzwand-Abstecher traversiere ich den flachen, hübschen Wiesensattel und finde, wie erwartet, auf seiner Südseite die Wanderschilder zum Geierstein.
Der Geierstein und der Gratabstieg über das hübsche Markeck und die bewaldeten Halsleiten nach Lenggries/Anger zurück...
...sind so gut dokumentiert, daß ich sie nicht noch einmal breittreten will. Deshalb außer ein paar Bildern nur noch wenige abschließende Bemerkungen zur heutigen Tour:
Der Nordanstieg: eine Alternative? Mit dem Bike auf jeden Fall! Gut fahrbar bis zum Forststraßenende am Ziegelschutthaufen (s. Foto). Von dort ist es nur noch eine kurze Tour bis zum "Geier"!
Dem deutlichen Pfad, der beim Stoamandl am Ende des Karrenwegs (s. Foto) nach Südosten in Richtung der Schwarzwand zu queren beginnt, bin ich heute nicht weiter gefolgt, um das Schwarzbergl nicht zu verpassen. Dennoch bin ich ganz überzeugt, daß der deutliche "Wanderweg", den ich etwas später, westlich unterhalb der Schwarzwand gefunden habe, derselbe Weg ist, der beim Stoamandl zu queren beginnt. Ich denke auch nicht, daß man vom Stoamandl bis zum zum Wiesensattel südlich der Schwarzwand mehr als 10 Minuten benötigt.
Das Schwarzbergl lohnt sich, zumal als etwas umständlicher Abstecher, nicht!
Die Schwarzwand umso mehr! Ein kurzer, einfacher, aber überraschend lohnender Abstecher zu einem Top-Brotzeitplatz!
Tourengänger:
Vielhygler

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