Geierstein (1491m) - Fockenstein (1564m) - Rundwanderung über dem Hirschtal
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Bei ausbaufähigem Wetter eine ausbaufähige Tour - die Überschreitung von Geierstein und Fockenstein ließe sich, wenn das Wetter mitspielt, bis zum Seekarkreuz verlängern.
Start in der Hohenburgstraße in Lenggries nach Osten. Dem Schild zum Geierstein folgt man an zwei Weihern vorbei. Dann bei einem Abzweig (Schild am Baum) auf einen deutlich ausgeprägten Waldrücken und auf diesem empor. Zunächst im dichten Wald, doch auf halbem Weg wird die Route deutlich interessanter und leicht felsig. Beim Markeck (1057m) wird ein schöner Aussichtspunkt erreicht. Weiter immer auf dem Rücken zum Geierstein mit schöner Aussicht ins Isartal.
Die Überschreitung zum Fockenstein führt weiter über den Grat und dreht dann recht steil in die Nordseite ab. An einer Abzweigung hält man sich rechts. Der erste Teil der Überschreitung hat recht alpinen Charakter. Danach geht es leider auf eine Forststraße. Wo diese endet, wird das Gelände aber gleich viel schöner. Durch Wald und später über sanftes Wiesengelände geht es Richtung Fockenstein. Die letzten Meter zum Gipfel sind wieder etwas felsiger. Schöner Panoramaberg.
Der direkte Abstieg vom Fockenstein zum Hirschtalsattel ist leider wegen Erosionsschäden gesperrt. Von den Wanderern kommt es wohl nicht, eher von den Dutzenden Kühen, die hier herumlaufen. Wegen der Sperrung also auf breiter Almstraße östlich mit kleinem Gegenanstieg um das Neuhütteneck (1408m) herum.
Am Hirschtalsattel könnte man noch die Kampenüberschreitung dranhängen, doch schwarze Regenwolken mahnen zur Rückkehr. Daher im Eilmarsch (ein Hoch auf die neuen Berglauf-Schuhe) zurück zum Auto.
Start in der Hohenburgstraße in Lenggries nach Osten. Dem Schild zum Geierstein folgt man an zwei Weihern vorbei. Dann bei einem Abzweig (Schild am Baum) auf einen deutlich ausgeprägten Waldrücken und auf diesem empor. Zunächst im dichten Wald, doch auf halbem Weg wird die Route deutlich interessanter und leicht felsig. Beim Markeck (1057m) wird ein schöner Aussichtspunkt erreicht. Weiter immer auf dem Rücken zum Geierstein mit schöner Aussicht ins Isartal.
Die Überschreitung zum Fockenstein führt weiter über den Grat und dreht dann recht steil in die Nordseite ab. An einer Abzweigung hält man sich rechts. Der erste Teil der Überschreitung hat recht alpinen Charakter. Danach geht es leider auf eine Forststraße. Wo diese endet, wird das Gelände aber gleich viel schöner. Durch Wald und später über sanftes Wiesengelände geht es Richtung Fockenstein. Die letzten Meter zum Gipfel sind wieder etwas felsiger. Schöner Panoramaberg.
Der direkte Abstieg vom Fockenstein zum Hirschtalsattel ist leider wegen Erosionsschäden gesperrt. Von den Wanderern kommt es wohl nicht, eher von den Dutzenden Kühen, die hier herumlaufen. Wegen der Sperrung also auf breiter Almstraße östlich mit kleinem Gegenanstieg um das Neuhütteneck (1408m) herum.
Am Hirschtalsattel könnte man noch die Kampenüberschreitung dranhängen, doch schwarze Regenwolken mahnen zur Rückkehr. Daher im Eilmarsch (ein Hoch auf die neuen Berglauf-Schuhe) zurück zum Auto.
Tourengänger:
felixbavaria

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