Gar nicht so leid das Leidhorn, dafür jetzt mit Gipfelbuch
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Ausschlaggebend für diese Tour war der Muotertälligrad. Aber je mehr ich mich damit befasste, desto mehr hatte ich den Eindruck, dass dieses Unterfangen über mein Können hinaus ginge. Dann stach mir das Leidhorn ins Auge, der schien eher für mich machbar zu sein und als ich dann noch las, dass noch kein Gipfelbuch vorhanden ist, war der Fall geritzt. Für diese Tour nahm ich nur Skip mit, denn für Aron wäre dies zu anstrengend gewesen.
Bei herrlichem Wetter und angenehmen Temperaturen sind Skip und ich auf dem Parkplatz von Monbiel Richtung Fergenhütte gestartet. Der Weg ist rot-weiss markiert und ohne besondere Schwierigkeiten zu begehen, aber er ist steil. T3
Auf der Selbstversorger Hütte war niemand anzutreffen und ich liess mich genüsslich auf der schönen Terrasse für eine erste kurze Rast nieder.
Anschliessend folgte ich dem markierten, aber sehr steilen Wanderweg hoch bis zum Fergenfurgga und traf kurze Zeit später auf eine Familie, die vom Schlappingtal herkam. Das waren aber auch die einzigen Personen, denen ich dort oben begegnete. T3
Als ich auf dem Fergenfurgga hinüber zu meinem Gipfelziel schaute musste ich zuerst mal kurz durchatmen und gut zureden, aber schon ging es runter zum Seeli und ich folgte dort der zuvor ausgewählten Route Richtung Seetällifurgga. Die steile Geröllhalde, die mir am meisten Eindruck machte, war zu meiner Überraschung mit der richtigen Routenwahl recht gut zu meistern und so kam ich ohne grössere Schwierigkeiten auf dem Seetällifurgga an. T4
Danach folgte der Schlussanstieg zum Leidhorn hoch, der ausser beim Vorgipfel, der mit leichtem Gekraxel auch gut zu überwältigen war, kam anschliessend noch ein gemütlicher Restaufstieg zum Hauptgipfel. T3
Glücklich und zufrieden genossen wir zwei allein unser Gipfelglück, anschliessend kraxelte (der Übergang wäre für Skip zu heikel) ich noch mit dem mitgebrachtem Gipfelbuch noch zum grossen Steinmann rüber und deponierte dort die Box samt Inhalt.
Wieder zurück bei Skip genoss ich die tolle Aussicht und fragte mich dabei, warum das Leidhorn nur selten besucht wird.
Der Abstieg bis zur Fergenhütte erfolgte auf der gleichen Route wie beim Aufstieg nur dass ich ab dort via Garfiun runter nach Pardenner Boden und dort auf der Fahrstrasse zurück nach Monbiel ging.
Fazit:
Eine herrliche wilde, aber steile Gegend, die mir sehr gut gefallen hat und was mir ebenfalls zu meinem Gusto passte, war diese Stille und die Einsamkeit in diesem Gebiet.
Westlicher Plattenspitz
https://www.hikr.org/tour/post136970.html
Bei herrlichem Wetter und angenehmen Temperaturen sind Skip und ich auf dem Parkplatz von Monbiel Richtung Fergenhütte gestartet. Der Weg ist rot-weiss markiert und ohne besondere Schwierigkeiten zu begehen, aber er ist steil. T3
Auf der Selbstversorger Hütte war niemand anzutreffen und ich liess mich genüsslich auf der schönen Terrasse für eine erste kurze Rast nieder.
Anschliessend folgte ich dem markierten, aber sehr steilen Wanderweg hoch bis zum Fergenfurgga und traf kurze Zeit später auf eine Familie, die vom Schlappingtal herkam. Das waren aber auch die einzigen Personen, denen ich dort oben begegnete. T3
Als ich auf dem Fergenfurgga hinüber zu meinem Gipfelziel schaute musste ich zuerst mal kurz durchatmen und gut zureden, aber schon ging es runter zum Seeli und ich folgte dort der zuvor ausgewählten Route Richtung Seetällifurgga. Die steile Geröllhalde, die mir am meisten Eindruck machte, war zu meiner Überraschung mit der richtigen Routenwahl recht gut zu meistern und so kam ich ohne grössere Schwierigkeiten auf dem Seetällifurgga an. T4
Danach folgte der Schlussanstieg zum Leidhorn hoch, der ausser beim Vorgipfel, der mit leichtem Gekraxel auch gut zu überwältigen war, kam anschliessend noch ein gemütlicher Restaufstieg zum Hauptgipfel. T3
Glücklich und zufrieden genossen wir zwei allein unser Gipfelglück, anschliessend kraxelte (der Übergang wäre für Skip zu heikel) ich noch mit dem mitgebrachtem Gipfelbuch noch zum grossen Steinmann rüber und deponierte dort die Box samt Inhalt.
Wieder zurück bei Skip genoss ich die tolle Aussicht und fragte mich dabei, warum das Leidhorn nur selten besucht wird.
Der Abstieg bis zur Fergenhütte erfolgte auf der gleichen Route wie beim Aufstieg nur dass ich ab dort via Garfiun runter nach Pardenner Boden und dort auf der Fahrstrasse zurück nach Monbiel ging.
Fazit:
Eine herrliche wilde, aber steile Gegend, die mir sehr gut gefallen hat und was mir ebenfalls zu meinem Gusto passte, war diese Stille und die Einsamkeit in diesem Gebiet.
Westlicher Plattenspitz
https://www.hikr.org/tour/post136970.html
Tourengänger:
Flylu

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