Schildflue 2887 m
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Schildflue 2887 m
Die Schildflue ist der höchste Berg der südlichen Schlappiner Gruppe. Mit dem Älpeltispitz als Westende und dem Leidhorn am Ostende, dazwischen die Schildflue und die unter Klettern bekannten Fergenhörner. Mitten im Gebiet die Fergenhütte SAC auf 2141 m. Die Schildflue wird nur selten aufgesucht, das zeigt der Blick ins 20 jährige Gipfelbuch und auch die wenigen Berichte im Internet. Für die Route von Monbiel via die Fergenhütte warten immerhin 1580 Höhenmeter zum überwinden. Der letzte Bach strömt an der Hütte vorbei, dort empfiehlt es sich die Wassertanks zu füllen. Um auf den Gipfelstock zu gelangen braucht es auch ein paar Kletterzüge. Eine Platte versperrt den Zugang, unterbrochen durch einen Riss kann diese Platte aber überwunden werden. T5 II.
Route:
Parkplatz Monbiel 1307 m – Fergenhütte 2141 m
Die asphaltierte Strasse mit dem Bike bis Punkt 1331 m, dann links auf die Naturstrasse am Weiler Schwendi vorbei, bis Punkt 1383 m. Links abbiegen bis zum Punkt 1443 m, dann wechselt der Weg von Naturstrasse auf Bergwanderweg. Dieser zieht sich durch den Pardenner Wald hoch bis Punkt 1867 m. Achtung nicht zu früh rechts weg biegen wie wir, der Wildpfad verliert sich im Tobel und wir mussten etwas mühsam weglos zum Wanderweg aufsteigen. Bei der kleinen Hütte trafen wir wieder auf den Weg. Wir stiegen vor erreichen der Fergenhütte bereits nordöstlich Richtung Usser Fergen.
T2 2 ¼ Std.
Fergenhütte 2141 m – Schildflue 2887 m
Die Wiesenhänge nach Usser Fergen auf ca. 2400 m hoch, dann auf dem Kamm der vom Punkt 2749 m runter zieht. Steil hoch, Felsen durchsetzte Grashänge wechseln sich mit Blockgeröll ab. Immer nordöstlich haltend, bis auf ca. 2800 m die breite Platte den Zugang zum Gipfelkamm blockiert. Durch den Riss kletternd, oben mit Steinmann auf den Gipfelkamm über ein paar Blockfelsen zum Gipfelsteinmann
2 ¼ Std. T4 (Riss T5 II)
Abstieg auf dem gleichen Weg.
Fazit: Die Aufstiegsmühen werden mit einer schönen Sicht in die Silvretta belohnt. Eine wenig begangene Tour, wir sichteten niemanden.
Die Schildflue ist der höchste Berg der südlichen Schlappiner Gruppe. Mit dem Älpeltispitz als Westende und dem Leidhorn am Ostende, dazwischen die Schildflue und die unter Klettern bekannten Fergenhörner. Mitten im Gebiet die Fergenhütte SAC auf 2141 m. Die Schildflue wird nur selten aufgesucht, das zeigt der Blick ins 20 jährige Gipfelbuch und auch die wenigen Berichte im Internet. Für die Route von Monbiel via die Fergenhütte warten immerhin 1580 Höhenmeter zum überwinden. Der letzte Bach strömt an der Hütte vorbei, dort empfiehlt es sich die Wassertanks zu füllen. Um auf den Gipfelstock zu gelangen braucht es auch ein paar Kletterzüge. Eine Platte versperrt den Zugang, unterbrochen durch einen Riss kann diese Platte aber überwunden werden. T5 II.
Route:
Parkplatz Monbiel 1307 m – Fergenhütte 2141 m
Die asphaltierte Strasse mit dem Bike bis Punkt 1331 m, dann links auf die Naturstrasse am Weiler Schwendi vorbei, bis Punkt 1383 m. Links abbiegen bis zum Punkt 1443 m, dann wechselt der Weg von Naturstrasse auf Bergwanderweg. Dieser zieht sich durch den Pardenner Wald hoch bis Punkt 1867 m. Achtung nicht zu früh rechts weg biegen wie wir, der Wildpfad verliert sich im Tobel und wir mussten etwas mühsam weglos zum Wanderweg aufsteigen. Bei der kleinen Hütte trafen wir wieder auf den Weg. Wir stiegen vor erreichen der Fergenhütte bereits nordöstlich Richtung Usser Fergen.
T2 2 ¼ Std.
Fergenhütte 2141 m – Schildflue 2887 m
Die Wiesenhänge nach Usser Fergen auf ca. 2400 m hoch, dann auf dem Kamm der vom Punkt 2749 m runter zieht. Steil hoch, Felsen durchsetzte Grashänge wechseln sich mit Blockgeröll ab. Immer nordöstlich haltend, bis auf ca. 2800 m die breite Platte den Zugang zum Gipfelkamm blockiert. Durch den Riss kletternd, oben mit Steinmann auf den Gipfelkamm über ein paar Blockfelsen zum Gipfelsteinmann
2 ¼ Std. T4 (Riss T5 II)
Abstieg auf dem gleichen Weg.
Fazit: Die Aufstiegsmühen werden mit einer schönen Sicht in die Silvretta belohnt. Eine wenig begangene Tour, wir sichteten niemanden.
Tourengänger:
StefanP

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Kommentare (1)