Leidhorn (2839m) über die Seetällifurgga
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Wie schon diverse Male dieses Jahr, hat das Wetter unsere geplante SAC-Wochenendtour im Prättigau über den Haufen geworfen. So nutzten
Barna10 und meine Wenigkeit das samstägliche Schönwetterloch um wenigstens einen Teil der geplanten Tour zu machen.
Vielen Dank
Barna10 für die Tour-Organisation!
Alp Sardasca - Seetalhütte (T3)
Zügig wandern wir von der Alp Sardasca auf dem markierten Wanderweg zur Seetalhütte, bei besten Wetterbedingungen. Durch die nächtlichen Niederschläge ist allerdings alles noch sehr feucht.
Seetalhütte - Seetällifurgga - Leidhorn - Seetällifurgga (T5)
Bei der Seetalhütte überqueren wir den Fluss und steigen weglos unter der Führung von
Barna10 zur Seetällifurgga hoch. Dieser Grasaufstieg ist im unteren Teil sehr steil und wegen der nächtlichen Niederschläge noch ziemlich rutschig, und deshalb mit T5 bewertet. Weiter oben wirds dann felsiger, trockener und griffiger. So gehts weiter mit leichten Kraxeleinlagen über Geröll- und Wiesenfelder zur Seetällifurgga hoch. Von dort erreicht man in etwa 20min über Geröllfelder den Gipfel des Leidhorn (T4).
Einen Gipfelsteinmann gibt es zwar, jedoch kein Gipfelbuch. Die ganze Umgebung hier oben gleicht einer Mondlanschaft, rundherum Geröll- und Steinfelder. Verstärkt wird der Mondeindruck durch die Tatsache, dass wir auf dem ganzen Weg zum Gipfel (ab der Seetalhütte) keine Menschenseele getroffen.
Seetällifurgga - Fergenfurgga - Fergenhütte - Alp Garfiun (T4)
Von der Seetällifurgga geht's zuerst weiter weglos und recht steil abwärts durch eine Mulde und wieder hoch zur Fergenfurgga, darum das T4. Im Verlauf zur Fergenfurgga taucht, neben zuerst verblassten und später frischen Wandermarkierungen, auch ein altes Fluzeugwrack auf, welches über eine grössere Fläche in kleinste Bruchstücke zersplittert ist. Bei diesem Wrack kommt man wieder auf einen gut markierten und unterhaltenen Wanderweg der einen zuerst zur hoch zur Fergenfurgga und dann über die Ferggenhütte zur Alp Garfin runter bringt.

Vielen Dank

Alp Sardasca - Seetalhütte (T3)
Zügig wandern wir von der Alp Sardasca auf dem markierten Wanderweg zur Seetalhütte, bei besten Wetterbedingungen. Durch die nächtlichen Niederschläge ist allerdings alles noch sehr feucht.
Seetalhütte - Seetällifurgga - Leidhorn - Seetällifurgga (T5)
Bei der Seetalhütte überqueren wir den Fluss und steigen weglos unter der Führung von

Einen Gipfelsteinmann gibt es zwar, jedoch kein Gipfelbuch. Die ganze Umgebung hier oben gleicht einer Mondlanschaft, rundherum Geröll- und Steinfelder. Verstärkt wird der Mondeindruck durch die Tatsache, dass wir auf dem ganzen Weg zum Gipfel (ab der Seetalhütte) keine Menschenseele getroffen.
Seetällifurgga - Fergenfurgga - Fergenhütte - Alp Garfiun (T4)
Von der Seetällifurgga geht's zuerst weiter weglos und recht steil abwärts durch eine Mulde und wieder hoch zur Fergenfurgga, darum das T4. Im Verlauf zur Fergenfurgga taucht, neben zuerst verblassten und später frischen Wandermarkierungen, auch ein altes Fluzeugwrack auf, welches über eine grössere Fläche in kleinste Bruchstücke zersplittert ist. Bei diesem Wrack kommt man wieder auf einen gut markierten und unterhaltenen Wanderweg der einen zuerst zur hoch zur Fergenfurgga und dann über die Ferggenhütte zur Alp Garfin runter bringt.
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