Über die Fergenhütte nach Schlappin
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Seit Wochen ist bei uns zu Hause echt mieses Wetter. Die Sonne habe ich schon seit Tagen nicht mehr gesehen. Hoffentlich ist es in der Schweiz besser. Mit dieser Hoffnung starten wir am frühen morgen in Richtung Klosters. Und wir sollten nicht enttäuscht werden. Je näher wir den Alpen kommen, desto besser wird das Wetter. Deshalb kann uns auch in Klosters nichts mehr halten und wir machen uns gleich auf den Weg. Über Monbiel auf die Fergenhütte (T2). Außer uns übernachtet heute keiner dort. Ein Luxus den wir auf den anderen Hütten nicht mehr haben sollten, immer wieder unglaublich wie manche Leute schnarchen....
Da es sich um eine Selbstversorgerhütte handelt, wird der Ofen angezündet und leckere Bratkartoffeln mit Speck und Ei gemacht. Dazu gibts feinen Rotwein und einen tollen Blick über das Tal mit der untergehenden Sonne. Genial! So was nenn ich Urlaub!
Nach dem Frühstück nehmen wir dann gleich die 500 Höhenmeter zur Fergenfurgga (T3) über steiles Blockwerk unter die Füße. Gerade das richtige zum wach werden... Auch der Abstieg von der Furgga ist relativ steil. Der markierte Weg ist in diesem Bereich recht schwer aus zu machen und so kommt es auch, dass wir ein gutes Stück weglos weiter gehen. Nach einem kurzen Aufstieg kommen wir an den Hüenersee wo wir uns etwas erfrischen.
Schließlich führt der Weg weiter über die Schaftällifurgga hinunter nach Inner Säss. Ab dort immer dem Fahrweg folgend nach Schlappin. Dort lassen wir bei diversen Bieren und gegrilltem Fleisch einen gelungenen Tag in aller Ruhe ausklingen!
Am nächsten Morgen geht es dann zuerst über den Fahrweg und dann Wald und Wiese zurück nach Klosters! Die erste Runde unserer Wanderwoche ist geschafft!
Da es sich um eine Selbstversorgerhütte handelt, wird der Ofen angezündet und leckere Bratkartoffeln mit Speck und Ei gemacht. Dazu gibts feinen Rotwein und einen tollen Blick über das Tal mit der untergehenden Sonne. Genial! So was nenn ich Urlaub!
Nach dem Frühstück nehmen wir dann gleich die 500 Höhenmeter zur Fergenfurgga (T3) über steiles Blockwerk unter die Füße. Gerade das richtige zum wach werden... Auch der Abstieg von der Furgga ist relativ steil. Der markierte Weg ist in diesem Bereich recht schwer aus zu machen und so kommt es auch, dass wir ein gutes Stück weglos weiter gehen. Nach einem kurzen Aufstieg kommen wir an den Hüenersee wo wir uns etwas erfrischen.
Schließlich führt der Weg weiter über die Schaftällifurgga hinunter nach Inner Säss. Ab dort immer dem Fahrweg folgend nach Schlappin. Dort lassen wir bei diversen Bieren und gegrilltem Fleisch einen gelungenen Tag in aller Ruhe ausklingen!
Am nächsten Morgen geht es dann zuerst über den Fahrweg und dann Wald und Wiese zurück nach Klosters! Die erste Runde unserer Wanderwoche ist geschafft!
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