Cimetta...endlich einmal...
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Das Tessin ist geographisch so nah und doch weit weg, jedenfalls wenn man im Wallis wohnt. Mit dem ÖV ist es gar sehr weit...
Das ist auch der Grund weshalb ich (wir) viel zu selten dort unterwegs sind.
Doch heute sollte es endlich mal wieder sein, vor allem weil es sich ob der unsicheren und eher schlechten Wetterprognose als nahezu einzige Region der Schweiz für diesen Tag anbot.
Und da ich noch nie auf der Cimetta war und man bei etwaigen Wetterumschwüngen mit der Bahn hinunter fahren kann war dies doch ein perfektes Ziel.
Doch wie hinkommen?
ÖV durch Furka und Gotthard scheidet sowieso aus, ÖV über Domodossola und Centovalli ist diese Woche noch nicht möglich, also sowieso mit dem Auto.
Da gibt es zwei Möglichkeiten: Nufenenpass, diese Variante wählten wir für die Hinfahrt, das dauerte bis Orselina 2:20h
und
Centovalli und Simplonpass, auf der Rückfahrt brauchten wir knapp mehr als zwei Stunden...
Wir entschieden uns in Orselina zu starten und fanden das vorher ausgesuchte Parkhaus bei der Clinica Fondazione Varini recht leer vor, für einen Franken pro Stunde kann man da günstig parkieren.
Durch den Parco di Orselina und wie im Tessin üblich über viele Treppenstufen (das mag ich eigentlich sehr gerne) quert man die Serpentinen der Ortes und gelangt schliesslich zum Beginn des eigentlichen Wanderweges bei All'Eco 540m.
Über viele Kehren (Silvia hat 25 gezählt) führt der Weg nun steinern durchsetzt hoch nach San Bernardo 1091m. Man hat dort einen ersten wirklich schönen Aussichtspunkt, sogar eine Bank um diesen auch zu geniessen.
Doch dann geht es weiter, zu Beginn eine steile und lange Treppe nach Cortaccio 1176m und dann erreicht man bald Cardada 1329m und folgt dem Wanderweg in Richtung Cimetta (hier könnte man natürlich auch die Sesselbahn nehmen)
Vorbei an der schön gelegenen Alpe Cardada und der ebenfalls schön gelegenen Capanna Cardada Stallone geht es dann ausholend hoch zu unserem heutigen Ziel, zur Aussichtsplattform auf der Cimetta 1671m
Leider konnten wir nicht lange oben verharren, auch eine Einkehr in der Capanna kam nicht in Frage da die erst für den späten Nachmittag angekündigten Regenfronten sich jetzt doch schon früher näherten und die Vorhut mit den ersten Tropfen auch schon kurz nach unserer Ankunft auf der Plattform da war.
Wir wollten eigentlich über Monte Brè bis nach unten laufen, waren aber froh wenigstens ab Cardada die Seilbahn nach Orselina nehmen zu können da der Regen doch eher unangenehm wurde.
Unten angekommen war die erste Front schon durch und so gingen wir noch kurz zur Madonna del Sasso bevor wir uns auf die Rückfahrt durch das Centovalli machten.
Kann man mit dem Auto einmal machen, muss es aber nicht... :-))
Ich mache das mehrmals im Jahr mit dem Rennvelo, da macht es richtig Spass...
Auf und um die Cimetta hat es normalerweise auch aufgrund der guten Infrastruktur sicherlich viel Volk, doch an so Tagen wie heute waren unterwegs nur vereinzelt Menschen anzutreffen, Glück gehabt...
Das ist auch der Grund weshalb ich (wir) viel zu selten dort unterwegs sind.
Doch heute sollte es endlich mal wieder sein, vor allem weil es sich ob der unsicheren und eher schlechten Wetterprognose als nahezu einzige Region der Schweiz für diesen Tag anbot.
Und da ich noch nie auf der Cimetta war und man bei etwaigen Wetterumschwüngen mit der Bahn hinunter fahren kann war dies doch ein perfektes Ziel.
Doch wie hinkommen?
ÖV durch Furka und Gotthard scheidet sowieso aus, ÖV über Domodossola und Centovalli ist diese Woche noch nicht möglich, also sowieso mit dem Auto.
Da gibt es zwei Möglichkeiten: Nufenenpass, diese Variante wählten wir für die Hinfahrt, das dauerte bis Orselina 2:20h
und
Centovalli und Simplonpass, auf der Rückfahrt brauchten wir knapp mehr als zwei Stunden...
Wir entschieden uns in Orselina zu starten und fanden das vorher ausgesuchte Parkhaus bei der Clinica Fondazione Varini recht leer vor, für einen Franken pro Stunde kann man da günstig parkieren.
Durch den Parco di Orselina und wie im Tessin üblich über viele Treppenstufen (das mag ich eigentlich sehr gerne) quert man die Serpentinen der Ortes und gelangt schliesslich zum Beginn des eigentlichen Wanderweges bei All'Eco 540m.
Über viele Kehren (Silvia hat 25 gezählt) führt der Weg nun steinern durchsetzt hoch nach San Bernardo 1091m. Man hat dort einen ersten wirklich schönen Aussichtspunkt, sogar eine Bank um diesen auch zu geniessen.
Doch dann geht es weiter, zu Beginn eine steile und lange Treppe nach Cortaccio 1176m und dann erreicht man bald Cardada 1329m und folgt dem Wanderweg in Richtung Cimetta (hier könnte man natürlich auch die Sesselbahn nehmen)
Vorbei an der schön gelegenen Alpe Cardada und der ebenfalls schön gelegenen Capanna Cardada Stallone geht es dann ausholend hoch zu unserem heutigen Ziel, zur Aussichtsplattform auf der Cimetta 1671m
Leider konnten wir nicht lange oben verharren, auch eine Einkehr in der Capanna kam nicht in Frage da die erst für den späten Nachmittag angekündigten Regenfronten sich jetzt doch schon früher näherten und die Vorhut mit den ersten Tropfen auch schon kurz nach unserer Ankunft auf der Plattform da war.
Wir wollten eigentlich über Monte Brè bis nach unten laufen, waren aber froh wenigstens ab Cardada die Seilbahn nach Orselina nehmen zu können da der Regen doch eher unangenehm wurde.
Unten angekommen war die erste Front schon durch und so gingen wir noch kurz zur Madonna del Sasso bevor wir uns auf die Rückfahrt durch das Centovalli machten.
Kann man mit dem Auto einmal machen, muss es aber nicht... :-))
Ich mache das mehrmals im Jahr mit dem Rennvelo, da macht es richtig Spass...
Auf und um die Cimetta hat es normalerweise auch aufgrund der guten Infrastruktur sicherlich viel Volk, doch an so Tagen wie heute waren unterwegs nur vereinzelt Menschen anzutreffen, Glück gehabt...
Tourengänger:
Pfaelzer

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Kommentare (6)