Stöckli ab Mollis
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Wandern zu Coronazeiten, erlaube ich mir, aber eingeschränkt. Zu zweit, mit Abstand, dort wo eher nicht so viel los ist und noch nicht allzu weit weg. Risikoarm soll es natürlich auch sein. Dann noch die jahreszeitlichen Limitationen - überraschend, wie viele Optionen noch übrig bleiben.
Wir entscheiden uns für das Glarnerland und wollen auf das Stöckli mit Option auf den Nüenchamm. In Mollis sind wir zwar nicht die Einzigen, aber das Publikum aus der S-Bahn hält sich in Grenzen. Statt den gelb markierten Wanderweg über Mullern, gehen wir den rot-weissen durch den Tobelwald. Der ist landschaftlich sehr schön, zieht sich durch den frühlingshaften Wald mit Blick in das Tobel und immer wieder Aussicht auf Rautispitz und Glärnisch.
Etwas weiter oben quert man den Bach an einer weiteren landscahftlich sehr schönen Stelle. In etwa von dort bis zum Sattelboden ist der Weg kinderwagentauglich ausgebaut (ohne Übertreibung). Der Grillplatz dort ist wunderschön gergerichtet, aber am Samstag Vormittag dennoch komplett ohne Publikum. Zusätzlich zu den Ausgangsbeschränkungen ist wegen der Trockenheit und damit der Wladbrandgefahr Feuer verboten. Umso schöner, hier eine Pause ohne Trubel mit fantastischer Aussicht einzulegen.
Auf etwas 1600 Meter Höhe kommen wir das erst Mal in den Schnee. Der Hang zum Stöckli hat auch noch fast durchgehend weichen, nicht mehr tiefen Schnee, der sich aber aufteigend gesehen rechts umgehen lässt. Kurz vor dem Gipfel wird es noch einmal mühsam, weil man hier oft mindestens knietief im Schnee einbricht.
Die Option Nüenchamm lassen wir bleiben und machen uns an den Abstieg auf dem gleichen Weg. Zwei längere Pausen und ca zweieinhlab Stunden Gehzeit später sind wir zurück in Mollis und sind uns einig, dass alle gesundheitlich positiven Effekte an diesem Tag an der frischen Luft überwiegen.
Wir entscheiden uns für das Glarnerland und wollen auf das Stöckli mit Option auf den Nüenchamm. In Mollis sind wir zwar nicht die Einzigen, aber das Publikum aus der S-Bahn hält sich in Grenzen. Statt den gelb markierten Wanderweg über Mullern, gehen wir den rot-weissen durch den Tobelwald. Der ist landschaftlich sehr schön, zieht sich durch den frühlingshaften Wald mit Blick in das Tobel und immer wieder Aussicht auf Rautispitz und Glärnisch.
Etwas weiter oben quert man den Bach an einer weiteren landscahftlich sehr schönen Stelle. In etwa von dort bis zum Sattelboden ist der Weg kinderwagentauglich ausgebaut (ohne Übertreibung). Der Grillplatz dort ist wunderschön gergerichtet, aber am Samstag Vormittag dennoch komplett ohne Publikum. Zusätzlich zu den Ausgangsbeschränkungen ist wegen der Trockenheit und damit der Wladbrandgefahr Feuer verboten. Umso schöner, hier eine Pause ohne Trubel mit fantastischer Aussicht einzulegen.
Auf etwas 1600 Meter Höhe kommen wir das erst Mal in den Schnee. Der Hang zum Stöckli hat auch noch fast durchgehend weichen, nicht mehr tiefen Schnee, der sich aber aufteigend gesehen rechts umgehen lässt. Kurz vor dem Gipfel wird es noch einmal mühsam, weil man hier oft mindestens knietief im Schnee einbricht.
Die Option Nüenchamm lassen wir bleiben und machen uns an den Abstieg auf dem gleichen Weg. Zwei längere Pausen und ca zweieinhlab Stunden Gehzeit später sind wir zurück in Mollis und sind uns einig, dass alle gesundheitlich positiven Effekte an diesem Tag an der frischen Luft überwiegen.
Tourengänger:
Frangge

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