Stöckli
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Im Chappelen parkierten wir den PW und marschieren der asphaltierten Strasse entlang bis zum P.675, von wo wir auf dem Waldweg eine Abkürzung zum Obstogg machten. Nachdem wir im Wändenwald bereits schon eine Handvoll Gamsen antrafen, entdeckten wir im Obstogg auch noch sechs Rothirsch-Männchen welche auf der Flucht vor Motorsägen Lärm waren.
Ab Kalthüttner stiegen wir auf Schneeschuhen weglos zur Untere Nüenalp, wo wir auf die offiziell eingezeichnete Route gelangten. Um die Wildtiere nicht zu stören wanderten wir auf der Alpstrasse ausserhalb der Wildschutzzone zur Rietegg und entdeckten prompt wieder eine Gams. Im Aufstieg durch die Waldschneise zum Nüensattel hinauf, könnten wir dank vielen aperen Stellen auf die Schneeschuhe verzichten. Erst im Wald vor dem Nüensattel wurden die Schneeschuhe wieder zu kraftsparenden Hilfsmitteln.
Um den P.1630 herum erreichten wir den steilen Gipfelhang vom Stöckli. Beim P. 1624 fanden wir eine gemütliche Stelle, um unsere Mittagspause zu zelebrieren. Im Zickzack folgten wir anschliessend einer Spur hinauf zum Stöckli, wo wir eine tolle Aussicht geniessen durften. Die geplante Querung zum Nüenchamm war uns zu heikel. Ein Lawinenabbruch in der schwierigsten Stelle versprach weitere solche in direkter Nachbarschaft in sehr steilem Gelände. Zudem warten unterhalb der Schlüsselstelle zwei senkrechte Felwände. Insofern machten wir uns auf den Rückweg. Wir stiegen auf direktem Weg zum Parkpatz hinunter, wobei wir an mehreren Stellen eine Abkürzung nutzten. Im Sattelboden beglückten uns schlussendlich noch drei Steinadler, die über uns Kreise zogen.
Ab Kalthüttner stiegen wir auf Schneeschuhen weglos zur Untere Nüenalp, wo wir auf die offiziell eingezeichnete Route gelangten. Um die Wildtiere nicht zu stören wanderten wir auf der Alpstrasse ausserhalb der Wildschutzzone zur Rietegg und entdeckten prompt wieder eine Gams. Im Aufstieg durch die Waldschneise zum Nüensattel hinauf, könnten wir dank vielen aperen Stellen auf die Schneeschuhe verzichten. Erst im Wald vor dem Nüensattel wurden die Schneeschuhe wieder zu kraftsparenden Hilfsmitteln.
Um den P.1630 herum erreichten wir den steilen Gipfelhang vom Stöckli. Beim P. 1624 fanden wir eine gemütliche Stelle, um unsere Mittagspause zu zelebrieren. Im Zickzack folgten wir anschliessend einer Spur hinauf zum Stöckli, wo wir eine tolle Aussicht geniessen durften. Die geplante Querung zum Nüenchamm war uns zu heikel. Ein Lawinenabbruch in der schwierigsten Stelle versprach weitere solche in direkter Nachbarschaft in sehr steilem Gelände. Zudem warten unterhalb der Schlüsselstelle zwei senkrechte Felwände. Insofern machten wir uns auf den Rückweg. Wir stiegen auf direktem Weg zum Parkpatz hinunter, wobei wir an mehreren Stellen eine Abkürzung nutzten. Im Sattelboden beglückten uns schlussendlich noch drei Steinadler, die über uns Kreise zogen.
Tourengänger:
TeamMoomin,
ᴅinu


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