Wildstrubel (3244 m)
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Eine typische TW2-Tour! Start um 04.40 Uhr bei den Simmenfällen in zappendusterer nebelverhangenen Nacht. Nebel weicht ab 1700 m, ich halte zuerst auf den Grossen Wagen (nein, nein, diesmal kein SUV), etwas später auf den Polarstern zu. Bis zum Flueseeli gut markierter Wanderweg; in den Felsbändern tropfnass, bei Bedarf kann jedoch auf diverse Ketten und Drahtseile zurückgegriffen werden. Nach Flueseeli noch sehr kalt, teilweise angefrorener Boden (dumm, hatte ich die Handschuhe im Wagen vergessen), später sonnig-warmer herrlich klarer Tag (clever, hatte ich die Handschuhe im Wagen gelassen und brauchte sie während 4'400 Höhenmetern nicht herumzuschleppen!).
Route:
(Lenk) Zälgli/Simmenfälle 1105 m, Rezlibergli, Flueseeli, Punkte 2415 und 2539, bei Punkt 2722 nach links aufwärts (nördlicher Pfad) abgebogen, Wildstrubel. Beim Abstieg geradewegs hinunter zu Punkt 2910, untere Route (ziemlich weglos) bis 2722, dann gleicher Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Eine fantastische Tour mit unglaublichen Aussichten, Gletschern in fast allen Himmelsrichtungen (Tierberg, Rezli, Plaine Morte, Wildstrubel), unterschiedlichster Berglandschaften, abwechslungsreichen Pfaden sowie schön angelegten Aufstiegen durch steiniges und felsiges Gelände.
Tipp:
Nach dem Rottäli zweigt man bei Punkt 2722 am besten bergwärts nach links ab. So vermeidet man grösstenteils weglose und etwas ruppige Wegabschnitte, auf die man bei Fortsetzung der bisherigen Marschrichtung stossen würde, v.a. aber den rutschigen steilen Anstieg ab Punkt 2910. In umgekehrter Richtung empfehle ich diese Variante jedoch sehr, am besten mit einer kurzen Rast bei Punkt 2910 (also fast in Tuchfühlung mit dem Glacier de la Plaine Morte).
Route:
(Lenk) Zälgli/Simmenfälle 1105 m, Rezlibergli, Flueseeli, Punkte 2415 und 2539, bei Punkt 2722 nach links aufwärts (nördlicher Pfad) abgebogen, Wildstrubel. Beim Abstieg geradewegs hinunter zu Punkt 2910, untere Route (ziemlich weglos) bis 2722, dann gleicher Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Eine fantastische Tour mit unglaublichen Aussichten, Gletschern in fast allen Himmelsrichtungen (Tierberg, Rezli, Plaine Morte, Wildstrubel), unterschiedlichster Berglandschaften, abwechslungsreichen Pfaden sowie schön angelegten Aufstiegen durch steiniges und felsiges Gelände.
Tipp:
Nach dem Rottäli zweigt man bei Punkt 2722 am besten bergwärts nach links ab. So vermeidet man grösstenteils weglose und etwas ruppige Wegabschnitte, auf die man bei Fortsetzung der bisherigen Marschrichtung stossen würde, v.a. aber den rutschigen steilen Anstieg ab Punkt 2910. In umgekehrter Richtung empfehle ich diese Variante jedoch sehr, am besten mit einer kurzen Rast bei Punkt 2910 (also fast in Tuchfühlung mit dem Glacier de la Plaine Morte).
By the way: TW2-Tour? Das heisst natürlich "Tagwache um 02.00 Uhr (wenn man aus den Niederungen des Luzerner Hinterlandes erst mal nach Lenk fahren muss)".
100 weitere Bergtouren mit über 4'000 Fotos siehe auch
www.flickr.com/photos/von-marazzi
Thread über meine Berghunde unter
www.flickr.com/photos/von-marazzi/3086484807/in/set-72157610685320928/
Tourengänger:
Shepherd

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