Auftakt & Aufstieg zur Allmagellerhütte (2894m)
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Angesagt war Akklimatisation für Ecuador - da passt das Oberwallis natürlich gut, zumal mir ohnehin noch einige, einige Gipfel fehlen hier. Unter dem Motto "Viertausender über dem Saastal" buchte ich eine Woche beim DAV. Was nun folgte war eine tolle Woche, aber auch Licht + Schatten.
Nachdem ich bereits am Vortag im Saastal angekommen war gegen Abend, erwartete mich ein Dorffest, welches mir noch bis in die frühen Morgenstunden laute Musik verschaffte, nicht unbedingt die erhoffte Erholung vor der Tour. Immerhin war es nicht so penetrant wie das große Fest in Otavalo, welches bis 3 Uhr morgen jeden Schlaf raubte, selbst mit Ohrstöpseln. Als ich am nächsten Morgen packte und frühstücke, rief mich der Führer an, dass wir bereits früher starten, da alle anwesend sind und am Nachmittag schlechtes Wetter zu erwarten sei.
So treffen wir uns schon gegen 12 an einem Hotel gegenüber in Saas Almagell. Vorher packte ich schnell alles zusammen und bemerkte, dass meine Thermosflasche undicht ist. Ich ließ sie im Hotel. Der Weg zur Almagellerhütte ist idyllisch mit später gutem Blick auf Dom, Täschhorn, Alphubel und Co. auf der gegenüberliegenden Seite. Am Anfang nutzen wir die Zeit aber v.a., um uns kennenzulernen. Wir sind recht flott unterwegs und so komme ich neben dem Erzählen durchaus ins Schnaufen.. bin ich etwa doch nicht fit für Ecuador wie geglaubt?
Der Weg führt uns vorbei an der Almagelleralp, wo wir uns entscheiden, keine Jause einzunehmen, sondern weiter zur Hütte zu gehen. Hier machen wir Pause, weiter oben nach einigen Serpentinen folgt eine weitere. Ganz oben merke ich die fehlende Akklimatisation. Immerhin waren es dann doch 1200 Hm nachdem ich mich am vorherigen Morgen noch auf quasi Meereshöhe aufgehalten habe in Berlin. In der Hütte richten wir uns ein und planen den nächsten Tag. Das kommt dann allerdings anders als geplant..
Netter, aber unspektakulärer Hüttenaufstieg, der allerdings v.a. in Verbindung mit weiteren Touren in der Gegend sinnhaft ist.
KONDITION 2/5
ORIENTIERUNG 1/5
TECHNIK 1/5
EXPONIERTHEIT 1/5
Nachdem ich bereits am Vortag im Saastal angekommen war gegen Abend, erwartete mich ein Dorffest, welches mir noch bis in die frühen Morgenstunden laute Musik verschaffte, nicht unbedingt die erhoffte Erholung vor der Tour. Immerhin war es nicht so penetrant wie das große Fest in Otavalo, welches bis 3 Uhr morgen jeden Schlaf raubte, selbst mit Ohrstöpseln. Als ich am nächsten Morgen packte und frühstücke, rief mich der Führer an, dass wir bereits früher starten, da alle anwesend sind und am Nachmittag schlechtes Wetter zu erwarten sei.
So treffen wir uns schon gegen 12 an einem Hotel gegenüber in Saas Almagell. Vorher packte ich schnell alles zusammen und bemerkte, dass meine Thermosflasche undicht ist. Ich ließ sie im Hotel. Der Weg zur Almagellerhütte ist idyllisch mit später gutem Blick auf Dom, Täschhorn, Alphubel und Co. auf der gegenüberliegenden Seite. Am Anfang nutzen wir die Zeit aber v.a., um uns kennenzulernen. Wir sind recht flott unterwegs und so komme ich neben dem Erzählen durchaus ins Schnaufen.. bin ich etwa doch nicht fit für Ecuador wie geglaubt?
Der Weg führt uns vorbei an der Almagelleralp, wo wir uns entscheiden, keine Jause einzunehmen, sondern weiter zur Hütte zu gehen. Hier machen wir Pause, weiter oben nach einigen Serpentinen folgt eine weitere. Ganz oben merke ich die fehlende Akklimatisation. Immerhin waren es dann doch 1200 Hm nachdem ich mich am vorherigen Morgen noch auf quasi Meereshöhe aufgehalten habe in Berlin. In der Hütte richten wir uns ein und planen den nächsten Tag. Das kommt dann allerdings anders als geplant..
Netter, aber unspektakulärer Hüttenaufstieg, der allerdings v.a. in Verbindung mit weiteren Touren in der Gegend sinnhaft ist.
KONDITION 2/5
ORIENTIERUNG 1/5
TECHNIK 1/5
EXPONIERTHEIT 1/5
Tourengänger:
Kris

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