Hochtour vom Bivacco Rivolta zum Monte Dragone
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Nach der großen Hochtour des Vortages war ich am Morgen des 17.07.19 noch etwas geschafft. So ließ ich mir bei der Wanderung vom Bivacco Rivolta zum Refuge Perucca-Vuillermoz Zeit. Wegen des Schnees war der Steig nicht zu sehen, sodass ich überwiegend weglos ging. Zur Hütte kürzte ich im Gelände ab, denn der Wanderweg macht einen großen Umweg. Etwas unterhalb kam ich am Bivacco Manenti vorbei, in dem ich übernachten wollte. Ich ging weiter zur 170m höher gelegenen, bewirtschafteten Hütte.
Nach einer Rast dort stiegich über einen gut zu begehenden Hang einer ehemaligen Moräne auf. Von dort ging es im flachen Gelände, große Strecken im Firn Richtung Col de Bella Tza weiter. Unterwegs gab es vielleicht 50m Höhenverlust.
Zur genannten Scharte geht es etwa 50hm steil im Blockwerk u. leichte Felsen (I) hinauf. Dort begann ich, ohne Vorabinfo auf dem Ostgrat des Monte Dragone aufzusteigen. Es gibt nicht viele II-er-Stellen, meist Gehgelände u. I. Unterwegs hat man am dann flachen Grat einen Höhenverlust von ca. 30hm. Dahinter folgt ein Steilaufschwung, den man anfangs in der Südflanke umgeht. An geeigneter Stelle geht es im T5-Gelände zurück auf den Grat.
Als ich auf dem Gipfel ankam, war es schon zu spät, um zu den Fontanellen weiterzugehen. Ich konnte aber auch einen Abbruch am Grat erkennen. Ob er in der Westflanke umgangen werden kann, konnte ich nicht sehen.
So stieg ich über dieselbe Route wieder ab bis zum Bivacco Manenti.
Nach einer Rast dort stiegich über einen gut zu begehenden Hang einer ehemaligen Moräne auf. Von dort ging es im flachen Gelände, große Strecken im Firn Richtung Col de Bella Tza weiter. Unterwegs gab es vielleicht 50m Höhenverlust.
Zur genannten Scharte geht es etwa 50hm steil im Blockwerk u. leichte Felsen (I) hinauf. Dort begann ich, ohne Vorabinfo auf dem Ostgrat des Monte Dragone aufzusteigen. Es gibt nicht viele II-er-Stellen, meist Gehgelände u. I. Unterwegs hat man am dann flachen Grat einen Höhenverlust von ca. 30hm. Dahinter folgt ein Steilaufschwung, den man anfangs in der Südflanke umgeht. An geeigneter Stelle geht es im T5-Gelände zurück auf den Grat.
Als ich auf dem Gipfel ankam, war es schon zu spät, um zu den Fontanellen weiterzugehen. Ich konnte aber auch einen Abbruch am Grat erkennen. Ob er in der Westflanke umgangen werden kann, konnte ich nicht sehen.
So stieg ich über dieselbe Route wieder ab bis zum Bivacco Manenti.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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