Am Abend nach großer Hochtour vom Bivacco Rivolta über den Westgrat auf die Becca di Salé
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Nachdem ich die drei Gipfel des Dôme de Tsan und den spektakulären Pointe de Tsan bestiegen hatte u. zum Bivacco Rivolta abgestiegen war, bereitete ich mir erst einmal ein warmes Essen.
Dann brach ich zur Begehung des Westgrates der Becca di Salé auf. Diese nahm mehr Zeit in Anspruch, als ich erwartet hatte. Bis etwa zur Quota 3050 besteht er nur aus Gehgelände. Dahinter wird er zerklüfteter. Im Auf u. Ab querte ich meist etwas unterhalb des Grates in der Südflanke. Zuletzt erreichte ich den Gipfel über Gehgelände.
Beim Rückweg entdeckte ich ein gut begehbares Band in der Südflanke, das von Steinböcken benutzt wird. Auf ihm konnte ich weit gehen. Schließlich musste ich wieder in der Flanke aufsteigen, um sie weiter queren zu können, da das Gelände zu schwierig wurde. In der Dämmerung erreichte ich das Bivacco Rivolta.
Dann brach ich zur Begehung des Westgrates der Becca di Salé auf. Diese nahm mehr Zeit in Anspruch, als ich erwartet hatte. Bis etwa zur Quota 3050 besteht er nur aus Gehgelände. Dahinter wird er zerklüfteter. Im Auf u. Ab querte ich meist etwas unterhalb des Grates in der Südflanke. Zuletzt erreichte ich den Gipfel über Gehgelände.
Beim Rückweg entdeckte ich ein gut begehbares Band in der Südflanke, das von Steinböcken benutzt wird. Auf ihm konnte ich weit gehen. Schließlich musste ich wieder in der Flanke aufsteigen, um sie weiter queren zu können, da das Gelände zu schwierig wurde. In der Dämmerung erreichte ich das Bivacco Rivolta.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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