Crap Furò, geografischer Mittelpunkt Graubündens (1204m)
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Die Wettervorhersagen waren nicht allzu Gut und wir sollten uns etwas einfallen lassen damit wir nicht ins Hochgebirge unterwegs sind. Ein paar Tagen zuvor fanden wir eine Broschüre am Bahnhof Filisur über der Pfad der Pioniere die gleich noch entlang dem geografischen Mittelpunkt Graubündens führen sollte. Da dieser Tour meistens durchs Wald führt, ist man etwas geschützt von Wind und Regen und sogar bei Nebel gibt es etwas zu sehen und zu erfahren.
Wir starteten in Surava (Alvenue Bad wäre auch möglich) und folgten der mit 754 ausgeschilderter Wanderweg. Erst überquerten wir der Alvra und folgten den Bach stromaufwärts. Nach etwa 400m biegt man nach rechts das Val Gronda hinein. Auf dem Weg nach Crap Furò kamen wir an mehrere Stellen an enorme Felstürme vorbei. Mit Infotafeln erfährt man Interessantes über Natur und Geschichte. Der Crap Furò selber ist der größte und eindrücklichsten von all diese Felstürme.
Für die Tour nahmen wir uns viel Zeit. Ohne Pausen und ohne alles ausgiebig zu Fotografieren könnte man in 4 Stunden rund sein. Wir haben sogar 7 Stunden dafür gebracht. Am meist östliche Punkt der Rundwanderung haben wir aber noch eine kurze Abstecher gemacht, der Wasserweg folgend zum Aussichtspunkt „Schaftobelfalle“.
Danach, entlang Schwefelgeruch zum Alvra und entlang diesem zum Ausgangspunkt. Das Wetter war halb so schlimm als hervorgesagt, nur der letzte Kilometer hat es leicht geregnet. Alles im allen ein sehr interessante Wanderweg, bestens geeignet für einem Tag das man es etwas gemächlicher tun will und/oder das Wetter ein wenig nachlässt.
Der Broschüre findet man auch hier: [/www.parc-ela.ch/sites/parc_ela/files/generic_files/2015_pfa...]
Wir starteten in Surava (Alvenue Bad wäre auch möglich) und folgten der mit 754 ausgeschilderter Wanderweg. Erst überquerten wir der Alvra und folgten den Bach stromaufwärts. Nach etwa 400m biegt man nach rechts das Val Gronda hinein. Auf dem Weg nach Crap Furò kamen wir an mehrere Stellen an enorme Felstürme vorbei. Mit Infotafeln erfährt man Interessantes über Natur und Geschichte. Der Crap Furò selber ist der größte und eindrücklichsten von all diese Felstürme.
Für die Tour nahmen wir uns viel Zeit. Ohne Pausen und ohne alles ausgiebig zu Fotografieren könnte man in 4 Stunden rund sein. Wir haben sogar 7 Stunden dafür gebracht. Am meist östliche Punkt der Rundwanderung haben wir aber noch eine kurze Abstecher gemacht, der Wasserweg folgend zum Aussichtspunkt „Schaftobelfalle“.
Danach, entlang Schwefelgeruch zum Alvra und entlang diesem zum Ausgangspunkt. Das Wetter war halb so schlimm als hervorgesagt, nur der letzte Kilometer hat es leicht geregnet. Alles im allen ein sehr interessante Wanderweg, bestens geeignet für einem Tag das man es etwas gemächlicher tun will und/oder das Wetter ein wenig nachlässt.
Der Broschüre findet man auch hier: [/www.parc-ela.ch/sites/parc_ela/files/generic_files/2015_pfa...]
Tourengänger:
Marcel und Desiree

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