Alpine Biketour
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Mit dem Mountainbike ging es zusammen mit Dina am Nachmittag ab Filisur dem kühlen Schatten hoch zur Chamonas d'Ela. Nach 3h um 18:00 Uhr waren wir in der Hütte. Unterwegs haben wir noch den Hüttenwirt getroffen der die Hütte Winterfest gemacht hat. Der Aufstieg geht gut mit dem Bike, zuerst der Teerstrasse entlang, dann bald auf Schotterstrasse. Bei der Alp Pradatsch einzelne Schiebepassagen weil der Weg ziemlich dreckig war. Auch kurz vor der SAC Hütte nochmals kurze Schiebepassagen wegen Steilheit und grossen runde Steine.
Leider hatten wir die Hütte nicht für uns alleine. Vater mit Sohn genossen ebenfalls das herrliche Herbstwetter. Die Hütte wurde schnell warm durch das Einheizen mit Holz. Als ich das letzte mal in der Hütte war, sagte ich mir, das ich wieder kommen werde, aber dieses mal mit Bike. Das es noch in diesem Jahr passte, war ein Glück. Ich wusste das etwas Essen vorhanden wäre, wir nahmen aber trotzdem Teigwaren und Sauce mit. Zusammen genossen wir die Ruhe und wärme in der Hütte.
Am nächsten morgen nahmen wir es gemütlich. Eigentlich wollten wir via Furschella da Tschitta nach Preda, aber wegen der anhaltende Erkältung von Dina, nahmen wir den Weg via dem Pass P.2385 runter nach Bergün. Ruppig aber so gut wie alles Fahrbar. Einzelne S4 stellen mussten wir schieben. Insgesamt etwa 50m. Das meiste war S2 bis S2+. Ein etwas wenig geübter Mountainbiker wird etwa insgesamt 100m schieben müssen. Es lohnt sich oberhalb von Bergün den Wanderweg via dem Zauberwald (Cresta da Buel) zu nehmen.
Nach einer Mittagspause in Filisur entschieden wir den Tag noch weiter auszunutzen und fuhren gemütlich nach Tiefencastel weiter. Auch auf dieser sehr schönen Strecke viele Flow-Passagen. Es ergabt immer wieder Möglichkeiten den Kiesweg durch den Wald zu verlassen und kurze Wurzelwege zu nehmen. Trotz der Feuchtigkeit und zum Teil gefrorene stellen nicht übermässig rutschig
Fazit: Herrliche Tour in sehr schöner Umgebung. Sicher nicht eine klassische Bike Tour, aber lohnenswert. Ich glaube da komme ich nochmals hin.
Leider hatten wir die Hütte nicht für uns alleine. Vater mit Sohn genossen ebenfalls das herrliche Herbstwetter. Die Hütte wurde schnell warm durch das Einheizen mit Holz. Als ich das letzte mal in der Hütte war, sagte ich mir, das ich wieder kommen werde, aber dieses mal mit Bike. Das es noch in diesem Jahr passte, war ein Glück. Ich wusste das etwas Essen vorhanden wäre, wir nahmen aber trotzdem Teigwaren und Sauce mit. Zusammen genossen wir die Ruhe und wärme in der Hütte.
Am nächsten morgen nahmen wir es gemütlich. Eigentlich wollten wir via Furschella da Tschitta nach Preda, aber wegen der anhaltende Erkältung von Dina, nahmen wir den Weg via dem Pass P.2385 runter nach Bergün. Ruppig aber so gut wie alles Fahrbar. Einzelne S4 stellen mussten wir schieben. Insgesamt etwa 50m. Das meiste war S2 bis S2+. Ein etwas wenig geübter Mountainbiker wird etwa insgesamt 100m schieben müssen. Es lohnt sich oberhalb von Bergün den Wanderweg via dem Zauberwald (Cresta da Buel) zu nehmen.
Nach einer Mittagspause in Filisur entschieden wir den Tag noch weiter auszunutzen und fuhren gemütlich nach Tiefencastel weiter. Auch auf dieser sehr schönen Strecke viele Flow-Passagen. Es ergabt immer wieder Möglichkeiten den Kiesweg durch den Wald zu verlassen und kurze Wurzelwege zu nehmen. Trotz der Feuchtigkeit und zum Teil gefrorene stellen nicht übermässig rutschig
Fazit: Herrliche Tour in sehr schöner Umgebung. Sicher nicht eine klassische Bike Tour, aber lohnenswert. Ich glaube da komme ich nochmals hin.
Tourengänger:
tricky

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