Solothurner Waldwanderung 1: Roggenschnarz - Jakobsleiter
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Die erste Solothurner Waldwanderung wurde 2006 eingeweiht. Sie führt von Holderbank durch die Nordflanke des Roggenschnarz, steigt dann auf diesen hinauf und verläuft bis zur Schlosshöchi auf dem Kamm der ersten Jurakette. Anschliessend geht's bei der Blüemlismatt vorbei durch die Südflanke der Höche Flue. Zum Schluss steigt man steil über die sogenannte Jakobsleiter nach Egerkingen hinunter. Auf der Kammhöhe ist bei so schönem Wetter reger Betrieb, in den Flanken ist die Wanderung jedoch recht einsam!
Eine kurze Wegbeschreibung: Startpunkt ist die Bushaltestelle Holderbank, Dorfplatz. Beim Gasthof zum Kreuz vorbei wandert man bald auf Feldstrassen dem Berg entlang gegen Westen. Zwei Abstecher mache ich. Der eine führt in den "Märliwald", ein Gebiet mit mächtigen Felsblöcken nördlich des Roggenschnarz. Das Ziel des zweiten ist die grosse Griengrube Schattenberg. Weiter geht's einem Gebiet mit vielen Quellen entgegen. Danach steigt der Weg gegen das "Schäferwägli" an, welches über eine Felsstufe hinauf zur Hauensteinmatt führt. Dort gehe ich noch ans Westende der Wiese zu einem schönen Aussichtspunkt. Das wäre ein fantastischer Picknick-Platz, dafür bin ich aber noch etwas früh dran. Zurück zum Waldwanderweg, danach geht's jetzt ostwärts. Beim Roggenschnarz hat man den höchsten Punkt der Wanderung erreicht. Abstieg zur Tiefmatt (geschlossen bis im Frühjahr 2020). Nun alles dem Jurarücken folgen bis zur Schlosshöchi. Ab hier geht's in der Südflanke weiter. Blüemlismatt, offen, aber rappelvoll, so dass ich lieber weiter gehe. Man quert den Hang südlich der Höche Flue, teils auf Wurzelweglein, teils auf Waldwegen. Bei Punkt 756m befindet sich eine Feuerstelle. Hier mache ich meine Mittagspause. Der folgende Abstieg gegen die Jakobsleiter ist teilweise recht steil. Die Jakobsleiter selbst ist ein schön angelegter, aussichtsreicher, einfacher Wanderweg, der über den steilen untersten Berghang nach Egerkingen hinab führt. Zum Schluss gehe ich zügig quer durch ganz Egerkingen hindurch; der Bahnhof befindet sich nämlich am südlichen Dorfrand.
Bemerkungen:
Die Auf- und Abstiegsmeter hab ich dem Leporello entnommen. Ich bin der Meinung, es waren mehr Höhenmeter. Auch die Länge stimmt vielleicht nicht ganz.
Ausführlich beschrieben ist diese Wanderung in folgendem Leporello
Alle Solothurner Waldwanderungen finden sich zum Beispiel hier.
Meine bisher dokumentierten Waldwanderungen findet man hier: SoWW
Meine Themenwege
Eine kurze Wegbeschreibung: Startpunkt ist die Bushaltestelle Holderbank, Dorfplatz. Beim Gasthof zum Kreuz vorbei wandert man bald auf Feldstrassen dem Berg entlang gegen Westen. Zwei Abstecher mache ich. Der eine führt in den "Märliwald", ein Gebiet mit mächtigen Felsblöcken nördlich des Roggenschnarz. Das Ziel des zweiten ist die grosse Griengrube Schattenberg. Weiter geht's einem Gebiet mit vielen Quellen entgegen. Danach steigt der Weg gegen das "Schäferwägli" an, welches über eine Felsstufe hinauf zur Hauensteinmatt führt. Dort gehe ich noch ans Westende der Wiese zu einem schönen Aussichtspunkt. Das wäre ein fantastischer Picknick-Platz, dafür bin ich aber noch etwas früh dran. Zurück zum Waldwanderweg, danach geht's jetzt ostwärts. Beim Roggenschnarz hat man den höchsten Punkt der Wanderung erreicht. Abstieg zur Tiefmatt (geschlossen bis im Frühjahr 2020). Nun alles dem Jurarücken folgen bis zur Schlosshöchi. Ab hier geht's in der Südflanke weiter. Blüemlismatt, offen, aber rappelvoll, so dass ich lieber weiter gehe. Man quert den Hang südlich der Höche Flue, teils auf Wurzelweglein, teils auf Waldwegen. Bei Punkt 756m befindet sich eine Feuerstelle. Hier mache ich meine Mittagspause. Der folgende Abstieg gegen die Jakobsleiter ist teilweise recht steil. Die Jakobsleiter selbst ist ein schön angelegter, aussichtsreicher, einfacher Wanderweg, der über den steilen untersten Berghang nach Egerkingen hinab führt. Zum Schluss gehe ich zügig quer durch ganz Egerkingen hindurch; der Bahnhof befindet sich nämlich am südlichen Dorfrand.
Bemerkungen:
Die Auf- und Abstiegsmeter hab ich dem Leporello entnommen. Ich bin der Meinung, es waren mehr Höhenmeter. Auch die Länge stimmt vielleicht nicht ganz.
Ausführlich beschrieben ist diese Wanderung in folgendem Leporello
Alle Solothurner Waldwanderungen finden sich zum Beispiel hier.
Meine bisher dokumentierten Waldwanderungen findet man hier: SoWW
Meine Themenwege
Tourengänger:
Makubu

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