Roggen
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Einmal mehr hatten die Kollegen
Koni52 und
Chris67 Zeit für eine gemeinsame Wanderung. Die Wetteraussichten waren nicht gerade berauschend, aber immerhin blieb es während der ganzen Wanderung trocken. Da für die Beiden die Roggenflue noch Neuland war, beschlossen wir diese einfache Wanderung unter die Füsse zu nehmen.
Vom Bahnhof Thalbrücke folgten wir dem beschrifteten Wanderweg zur Burg Alt Falkenstein und weiter zum Chluser Roggen. Immer wieder bieten sich in diesem Aufstieg schöne Talblicke. Vom Chluser Roggen weiter auf dem bestens markierten Wanderweg zur Roggenflue. Auf die Kraxeleinlage am Südwestkamin haben wir heute verzichtet. Nach kurzer Pause auf der Roggenflue folgten wir dem schönen Höhenweg zum Roggenschnarz. Hier kamen dann sogar die Hände für wenige Sekunden aus der Hosentasche.
Weiter gings hinunter nach Tiefmatt. Da es fast noch etwas zu früh für einen Apéro war, liessen wir die dortige Beiz links liegen. Es folgt ein kurzer Gegenanstieg nach Egg und der Schlosshöchi. Von dort ist dann die Beiz auf der Blüemlismatt in wenigen Minuten erreicht. Dort legten wir selbstverständlich eine längere Pause ein. Jede Pause hat einmal ein Ende und wir folgten danach dem einfachen Wanderweg hinunter durch das Flüeloch zum Bahnhof Egerkingen.
Trotz nicht gerade bestem Wetter, war es eine schöne und gemütliche Wanderung. Abgesehen von wenigen Stellen bewegt man sich hier meist in T1 Gelände.


Vom Bahnhof Thalbrücke folgten wir dem beschrifteten Wanderweg zur Burg Alt Falkenstein und weiter zum Chluser Roggen. Immer wieder bieten sich in diesem Aufstieg schöne Talblicke. Vom Chluser Roggen weiter auf dem bestens markierten Wanderweg zur Roggenflue. Auf die Kraxeleinlage am Südwestkamin haben wir heute verzichtet. Nach kurzer Pause auf der Roggenflue folgten wir dem schönen Höhenweg zum Roggenschnarz. Hier kamen dann sogar die Hände für wenige Sekunden aus der Hosentasche.
Weiter gings hinunter nach Tiefmatt. Da es fast noch etwas zu früh für einen Apéro war, liessen wir die dortige Beiz links liegen. Es folgt ein kurzer Gegenanstieg nach Egg und der Schlosshöchi. Von dort ist dann die Beiz auf der Blüemlismatt in wenigen Minuten erreicht. Dort legten wir selbstverständlich eine längere Pause ein. Jede Pause hat einmal ein Ende und wir folgten danach dem einfachen Wanderweg hinunter durch das Flüeloch zum Bahnhof Egerkingen.
Trotz nicht gerade bestem Wetter, war es eine schöne und gemütliche Wanderung. Abgesehen von wenigen Stellen bewegt man sich hier meist in T1 Gelände.
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