Tschudi in (disguise) the skies
Entschleunigung am Berg
Walengrat
der Walengrat ist zu einer T5-Tour zurück-mutiert.
beinahe der ganze Grat ist gespickt mit Bohrhaken: siehe Topo (engelbergmountainguide)
interessant ist aber, dass beim ersten Aufschwung findet man keinerlei Haken. wir entscheiden uns für den Aufstieg durch diese Rinne. lieber Felskontakt als steiles Gras bei der Umgehung. an 2 Stellen hat man sogar die Möglichkeit Schlingen zur Sicherung anzubringen. man könnte hier ein III- geben.
Danach gehts los mit dem Bohrhakenmarathon. am unteren Band wird recht übertrieben mit den Bh, denn es handelt sich um gutes Gehgelände. wenn man sich an die Gratkante über die Aufschwünge hält, gerät man nicht in T6-Gelände. die Schlüsselstelle ist fein-trittig und -griffig, daher: III+/IU-.
im 2. Teil des Walengrates gillt es den 2. (kleinen) Turm links in der NE-Flanke zu umgehen. Dies ist der Abschüssigkeit halber klar T6-Gelände. Doch halt, hier ein Bh, dort 2 Bh und an der Kante links aussen nochmals einer -> mit Seil nur noch T5+, zudem ist es gut gestuft. danach gehts im Couloir unter den grossen Klemmblock weiter mit einer Seillänge III-. anschliessend geht noch ein wenig hoch and dann über ein Band nach links aussteigen. die Ausgesetztheit ist hier geringer.
der 3. Teil des Walengrates wartet gleich zu Beginn mit 2 Metern feiner Kletterei und bald darauf erreicht man den Grossen Walenstock.
Traverse Rigidalstock-Sätteliteufi
Bei der Traversierung des Grasbandes durch die Südflanke des Riigidalstockes auf ca. 2450 handelt es sich um T6-Gelände. Früher war es mal ein richtiger Pfad, mittlerweile ist vor allem der Anfang vom Gras verwachsen. Abschüssig ists unterhalb des Grasbandes -> T6-
Kleiner Sättelistock (ehemals Chli Sättelistock)
ist durchaus ein lohnendes Ziel.
Südgrat: ab dem tiefsten Punkt im Grat gehts gleich über einen ersten Turm, danach folgen noch 2 kleine Zacken. die Schwierigkeit liegt irgendwo zwischen II und III. die Umgehung des Felsgrats durch die E-Flankeist sehr abschüssig und lieber nicht ohne Seil. nach den Felszacken handelt es sich nur noch um ein T5 bis zum Steinmann oder Steinmannequin. nach einem Blick in die NW-flanke lässt vermuten, dass hier im T5-Gelände durchwegs im Gras das Gipfi erreicht werden könnte.
Walengrat
der Walengrat ist zu einer T5-Tour zurück-mutiert.
beinahe der ganze Grat ist gespickt mit Bohrhaken: siehe Topo (engelbergmountainguide)
interessant ist aber, dass beim ersten Aufschwung findet man keinerlei Haken. wir entscheiden uns für den Aufstieg durch diese Rinne. lieber Felskontakt als steiles Gras bei der Umgehung. an 2 Stellen hat man sogar die Möglichkeit Schlingen zur Sicherung anzubringen. man könnte hier ein III- geben.
Danach gehts los mit dem Bohrhakenmarathon. am unteren Band wird recht übertrieben mit den Bh, denn es handelt sich um gutes Gehgelände. wenn man sich an die Gratkante über die Aufschwünge hält, gerät man nicht in T6-Gelände. die Schlüsselstelle ist fein-trittig und -griffig, daher: III+/IU-.
im 2. Teil des Walengrates gillt es den 2. (kleinen) Turm links in der NE-Flanke zu umgehen. Dies ist der Abschüssigkeit halber klar T6-Gelände. Doch halt, hier ein Bh, dort 2 Bh und an der Kante links aussen nochmals einer -> mit Seil nur noch T5+, zudem ist es gut gestuft. danach gehts im Couloir unter den grossen Klemmblock weiter mit einer Seillänge III-. anschliessend geht noch ein wenig hoch and dann über ein Band nach links aussteigen. die Ausgesetztheit ist hier geringer.
der 3. Teil des Walengrates wartet gleich zu Beginn mit 2 Metern feiner Kletterei und bald darauf erreicht man den Grossen Walenstock.
Traverse Rigidalstock-Sätteliteufi
Bei der Traversierung des Grasbandes durch die Südflanke des Riigidalstockes auf ca. 2450 handelt es sich um T6-Gelände. Früher war es mal ein richtiger Pfad, mittlerweile ist vor allem der Anfang vom Gras verwachsen. Abschüssig ists unterhalb des Grasbandes -> T6-
Kleiner Sättelistock (ehemals Chli Sättelistock)
ist durchaus ein lohnendes Ziel.
Südgrat: ab dem tiefsten Punkt im Grat gehts gleich über einen ersten Turm, danach folgen noch 2 kleine Zacken. die Schwierigkeit liegt irgendwo zwischen II und III. die Umgehung des Felsgrats durch die E-Flankeist sehr abschüssig und lieber nicht ohne Seil. nach den Felszacken handelt es sich nur noch um ein T5 bis zum Steinmann oder Steinmannequin. nach einem Blick in die NW-flanke lässt vermuten, dass hier im T5-Gelände durchwegs im Gras das Gipfi erreicht werden könnte.
Tourengänger:
Spez

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