Im Schweizer Nationalpark auf den Munt la Schera
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Für den heutigen Tag verlassen wir das Oberengadin, und fahren mit der Bahn nach Zernez. Im Unterengadin erwartet uns eine der bekanntesten Wanderungen im Schweizer Nationalpark. Von Il Fuorn zum Munt la Schera hinauf.
Hinauf, ist dann auch das Thema für die nächsten gut zwei Stunden. Praktisch von der Bushaltestelle Il Fuorn geht es nur in eine Richtung: Aufwärts.
Meist aber durch den Wald, und somit sehr angenehm von den Temperaturen her.
Erst ab Alp la Schera ist man auf offenem Gelände. Hier schauen wir einigen Murmeltieren zu, und tanken nochmals einige Kraftreserven für den Aufstieg zum Gipfel.
Der Aufstieg ist dann relativ steil, und wir sind froh als wir den Gipfel erreichen. Nebst einer tollen Aussicht, gibt es aber auch eine zügige Bise hier oben. Somit verlegen wir unser Picknick einige Meter unterhalb des Gipfels.
Da nun praktisch alle Höhenmeter für heute bezwungen sind, können wir dem Rest der Wanderung genüsslich entgegen blicken. Und so ist dann der Weg bis Buffalora auch eine regelrechte Augenweide. Wer nicht nur in die Ferne blickt, der entdeckt am und auf dem Weg unzählige Edelweiss. Ich hab noch nie soviele Edelweiss auf einer Wanderung gesehen wie auf dieser.
Der Weg nach Buffalora führt aus dem Nationalpark hinaus. Der Nationalpark verschwindet und mit ihm die Edelweiss. Kein einziges Edelweiss wächst auch nur ein Zentimeter neben dem Park.
Schon bald verläuft der Weg hinunter zur Alp Buffalora. Hier gäbe es frische Milch zu trinken. Ich ziehe aber en Suure Moscht amene Chuebusesaft vor. Kurze Zeit später erreichen wir dann auch Buffalora,unser heutiges Ziel. Gerade noch mit genügend Zeitreserven bis zur Ankunft des Postautos, für en verdiente Suure Moscht :)
Hinauf, ist dann auch das Thema für die nächsten gut zwei Stunden. Praktisch von der Bushaltestelle Il Fuorn geht es nur in eine Richtung: Aufwärts.
Meist aber durch den Wald, und somit sehr angenehm von den Temperaturen her.
Erst ab Alp la Schera ist man auf offenem Gelände. Hier schauen wir einigen Murmeltieren zu, und tanken nochmals einige Kraftreserven für den Aufstieg zum Gipfel.
Der Aufstieg ist dann relativ steil, und wir sind froh als wir den Gipfel erreichen. Nebst einer tollen Aussicht, gibt es aber auch eine zügige Bise hier oben. Somit verlegen wir unser Picknick einige Meter unterhalb des Gipfels.
Da nun praktisch alle Höhenmeter für heute bezwungen sind, können wir dem Rest der Wanderung genüsslich entgegen blicken. Und so ist dann der Weg bis Buffalora auch eine regelrechte Augenweide. Wer nicht nur in die Ferne blickt, der entdeckt am und auf dem Weg unzählige Edelweiss. Ich hab noch nie soviele Edelweiss auf einer Wanderung gesehen wie auf dieser.
Der Weg nach Buffalora führt aus dem Nationalpark hinaus. Der Nationalpark verschwindet und mit ihm die Edelweiss. Kein einziges Edelweiss wächst auch nur ein Zentimeter neben dem Park.
Schon bald verläuft der Weg hinunter zur Alp Buffalora. Hier gäbe es frische Milch zu trinken. Ich ziehe aber en Suure Moscht amene Chuebusesaft vor. Kurze Zeit später erreichen wir dann auch Buffalora,unser heutiges Ziel. Gerade noch mit genügend Zeitreserven bis zur Ankunft des Postautos, für en verdiente Suure Moscht :)
Tourengänger:
DanyWalker

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare