Le Dôme - Wanderung auf dem Glacier de Tsanfleuron
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Ganz im Westen des Berner Oberlandes, erhebt sich mit dem Sommet des Diablerets noch einmal ein mächtiger Berstock, der die 3000m-Marke deutlich überragt. Nach der Besteigung des Gran Paradiso wollten wir noch ein leichte Hochtour anschließen und fuhren vom Großen Sankt Bernhard in das Rhonetal hinab und von dort hinauf in die Waadländer Alpen zum Col du Pillon. Trotz des eher mäßgen Wetters fuhren wir mit der Seilbahn hinauf zur Bergstation Sex Rouge - und waren praktisch in den Wolken. An eine Besteigung des Sommet des Diablerets war bei diesen Bedingungen nicht zu denken. Aber wenigstens eine kleine Wanderung zum Dôme sollte sich ausgehen...
Von der Bergstation Sex Rouge führt ein markierter Pfad hinab in den Col de Prapio, von dort geht es zwei wenig ausgeprägte Aufschwünge in südwestlicher Richtung hinauf zum Le Dôme. Aufgrund der mäßigen Sicht ist es unabdingbar, auf die Steinmänner zu achten, zumal in der Nacht einige Zentimeter Neuschnee gefallen sind. Der Gipfel des Dôme ist mit einem großen Steinmann markiert. Von hier ginge der gesicherte Steig hinab auf den Diableretgletscher, jedoch befindet sich alles im Nebel. Somit geht es zurück auf der gleichen Route bis zum Col de Prapio, von dort lohnt sich noch ein kleiner Abstecher auf dem mit Stangen markierten Gletscherweg zum Rifugio Espace an der Quille du Diable. Der Rückweg von dort bis zur Station Sex Rouge ist ebenfalls markiert und daher auch bei schlechter Sicht kaum zu verfehlen. Zum Abschluss der Tour erlaube ich mit noch die Besteigung des Peak Walk am Sex Rouge - und von Minute zu Minute wird plötzlich die Sicht besser, die Wolken reißen auf und die umliegenden Berge werden zusehends frei.
Von der Bergstation Sex Rouge führt ein markierter Pfad hinab in den Col de Prapio, von dort geht es zwei wenig ausgeprägte Aufschwünge in südwestlicher Richtung hinauf zum Le Dôme. Aufgrund der mäßigen Sicht ist es unabdingbar, auf die Steinmänner zu achten, zumal in der Nacht einige Zentimeter Neuschnee gefallen sind. Der Gipfel des Dôme ist mit einem großen Steinmann markiert. Von hier ginge der gesicherte Steig hinab auf den Diableretgletscher, jedoch befindet sich alles im Nebel. Somit geht es zurück auf der gleichen Route bis zum Col de Prapio, von dort lohnt sich noch ein kleiner Abstecher auf dem mit Stangen markierten Gletscherweg zum Rifugio Espace an der Quille du Diable. Der Rückweg von dort bis zur Station Sex Rouge ist ebenfalls markiert und daher auch bei schlechter Sicht kaum zu verfehlen. Zum Abschluss der Tour erlaube ich mit noch die Besteigung des Peak Walk am Sex Rouge - und von Minute zu Minute wird plötzlich die Sicht besser, die Wolken reißen auf und die umliegenden Berge werden zusehends frei.
Tourengänger:
Erli

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