Oldenhorn
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wegen Corona fährt die Seilbahn Reusch-Oldenegg nicht. Somit fällt der Aufstieg über Olden für mich ausser Betracht. Die Alternative: von der Bergstation der Diablerets-Luftseilbahn aus gehen. Die Tour wird dadurch natürlich verkürzt. Den Aufstieg vom Oldensattel aus zum Gipfel habe ich aber ganz, und auf den freue ich mich.
Als erstes geht's von der Bergstation hinauf zum Peak Walk. Die Höhe über Meer macht sich beim Treppensteigen bemerkbar. Maximal 150 Personen dürfen gleichzeitig auf der Hängebrücke stehen. So viele hat es gottseidank nicht. Etwa zu fünft sind wir schliesslich auf dem Sex Rouge. Das Panorama ist bei diesem Wetter phänomenal. Weiss leuchtet der Mont Blanc.
Wieder zurück mache ich als erstes meine Sonnenbrille kaputt. Zum Glück hat es einen Shop, wo ich eine günstige Ersatzbrille kaufen kann. Mit dem Sessellift (gratis) geht's anschliessend zum Glacier de Tsanfleuron hinunter und die Wanderung kann jetzt beginnen. Etwas südwärts ausholend steige ich gemütlich gegen den Oldensattel ab. Vom Sattel aus zieht sich eine Wegspur über den ersten steileren Hang hinauf. Zum Teil sind ganze Wegabschnitte mit Steinstufen befestigt. Blau-weiss-blau markiert wandert man, nach einem flacheren Zwischenstück dem wieder steileren Schlusshang entgegen. Hier sind nun einige Drahtseile angebracht, die wohl bei Schnee gute Dienste leisten. Heute waren sie im Aufstieg nicht unbedingt notwendig, im Abstieg aber angenehm. Trotz meines gemütlichen Tempos brauche ich keine zwei Stunden bis zum Gipfel des Oldenhorns (das Gipfelbuch ist bis zur letzten Seite vollgeschrieben). Belohnt wird man mit einem umwerfenden Panorama. Die Walliser Grössen im Süden, Mont Blanc, Berner Alpen und der Tiefblick ins Saanenland. Ich mache eine ausgiebige Pause, bevor es auf dem gleichen Weg wieder zum Oldensattel hinunter geht.
Auf der Spur, die ein Pistenfahrzeug hingelegt hat, steige ich wieder über den Glacier de Tsanfleuron auf. Ich zweige aber nach einer Weile nach links ab, um zum Tour St-Martin hinüber zu gehen. Mehr "Verkehr" herrscht auf einer direkten Ratrac-Spur, die von der Bergstation zu diesem Felszapfen führt. Am Fuss des Tours St-Martin befindet sich das Refuge l'Espace. Auf der Terasse finde ich ein Plätzchen um ein Bierchen zu geniessen. Auch hier mache ich wieder eine grössere Pause. Dann geht's zurück, mit dem Sessellift wieder hinauf und mit der Luftseilbahn bis zur Zwischenstation hinunter. Eigentlich habe ich noch genügend Zeit. Also steige ich die paar Meter hinunter zur Cabane des Diablerets. Am Gegenhang tummeln sich zwanzig, dreissig Steinböcke. Zuerst nochmals einen Durstlöscher, dann nehme ich zum Abrunden einen Kaffee und einen phantastischen Heidelbeerkuchen! Anschliessend geht's mit der Seilbahn noch ganz hinunter.
Als erstes geht's von der Bergstation hinauf zum Peak Walk. Die Höhe über Meer macht sich beim Treppensteigen bemerkbar. Maximal 150 Personen dürfen gleichzeitig auf der Hängebrücke stehen. So viele hat es gottseidank nicht. Etwa zu fünft sind wir schliesslich auf dem Sex Rouge. Das Panorama ist bei diesem Wetter phänomenal. Weiss leuchtet der Mont Blanc.
Wieder zurück mache ich als erstes meine Sonnenbrille kaputt. Zum Glück hat es einen Shop, wo ich eine günstige Ersatzbrille kaufen kann. Mit dem Sessellift (gratis) geht's anschliessend zum Glacier de Tsanfleuron hinunter und die Wanderung kann jetzt beginnen. Etwas südwärts ausholend steige ich gemütlich gegen den Oldensattel ab. Vom Sattel aus zieht sich eine Wegspur über den ersten steileren Hang hinauf. Zum Teil sind ganze Wegabschnitte mit Steinstufen befestigt. Blau-weiss-blau markiert wandert man, nach einem flacheren Zwischenstück dem wieder steileren Schlusshang entgegen. Hier sind nun einige Drahtseile angebracht, die wohl bei Schnee gute Dienste leisten. Heute waren sie im Aufstieg nicht unbedingt notwendig, im Abstieg aber angenehm. Trotz meines gemütlichen Tempos brauche ich keine zwei Stunden bis zum Gipfel des Oldenhorns (das Gipfelbuch ist bis zur letzten Seite vollgeschrieben). Belohnt wird man mit einem umwerfenden Panorama. Die Walliser Grössen im Süden, Mont Blanc, Berner Alpen und der Tiefblick ins Saanenland. Ich mache eine ausgiebige Pause, bevor es auf dem gleichen Weg wieder zum Oldensattel hinunter geht.
Auf der Spur, die ein Pistenfahrzeug hingelegt hat, steige ich wieder über den Glacier de Tsanfleuron auf. Ich zweige aber nach einer Weile nach links ab, um zum Tour St-Martin hinüber zu gehen. Mehr "Verkehr" herrscht auf einer direkten Ratrac-Spur, die von der Bergstation zu diesem Felszapfen führt. Am Fuss des Tours St-Martin befindet sich das Refuge l'Espace. Auf der Terasse finde ich ein Plätzchen um ein Bierchen zu geniessen. Auch hier mache ich wieder eine grössere Pause. Dann geht's zurück, mit dem Sessellift wieder hinauf und mit der Luftseilbahn bis zur Zwischenstation hinunter. Eigentlich habe ich noch genügend Zeit. Also steige ich die paar Meter hinunter zur Cabane des Diablerets. Am Gegenhang tummeln sich zwanzig, dreissig Steinböcke. Zuerst nochmals einen Durstlöscher, dann nehme ich zum Abrunden einen Kaffee und einen phantastischen Heidelbeerkuchen! Anschliessend geht's mit der Seilbahn noch ganz hinunter.
Tourengänger:
Makubu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare