Wannenspitze Karlesspitze Zwickspitzen
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Inspiriert von dem großartigen Bericht von Andy84 ging ich diese Tour mit den überaus netten Kontrasten.
Als Geheimtip kann man die Wannenspitze inzwischen nicht mehr bezeichnen, so waren doch an dem Tag mit mir noch gut ein weiteres halbes Dutzend Berggänger heroben. Allein das spricht aber auch für die Schönheit des Berges, wie auch des Anstieges.
So ganz geschenkt bekommt man die tolle Aussicht jedoch nicht. Erstens sind es ab Grießau/Pestkapelle doch satte 1300hm , außerdem gilt es in der nw-seitigen Querung unter dem Gipfelblock sehr gut Acht zu geben. Trotz Markierung und sonst sehr gutem BergPfad gibt es eine äusserst griffarme Passage bei der Querung einer mergeligen Rinne. Hier sollte man auf keinen Fall ausgleiten. Es darf kurz vor dem Gipfel als kleiner Ausgleich auch noch ein wenig "richtig" geklettert werden. (um I)
Der Weiterweg über die Karlesspitze zum Lagjoch ist kaum schwerer, stellenweise jedoch ein wenig brüchig.
Die weglose Überschreitung der beiden Zwickspitzen setzt das Vertrauen in dicke Grasbüschel voraus, in die man seine Hände vergräbt. Die Steilheit ist beträchtlich. Am kurzen Gipfelgrat der s. Spitze lauerte immer noch "DIE" große lose Platte! (T5, I-II)
Den Abstieg wählte ich über den Westrücken (zuerst sehr steiles Gras, dann wieder Pfadspuren und markiert) hinunter zur Griesbachalpe. Talaus bis nach Grießau zieht es sich dann ein wenig.
Als Geheimtip kann man die Wannenspitze inzwischen nicht mehr bezeichnen, so waren doch an dem Tag mit mir noch gut ein weiteres halbes Dutzend Berggänger heroben. Allein das spricht aber auch für die Schönheit des Berges, wie auch des Anstieges.
So ganz geschenkt bekommt man die tolle Aussicht jedoch nicht. Erstens sind es ab Grießau/Pestkapelle doch satte 1300hm , außerdem gilt es in der nw-seitigen Querung unter dem Gipfelblock sehr gut Acht zu geben. Trotz Markierung und sonst sehr gutem BergPfad gibt es eine äusserst griffarme Passage bei der Querung einer mergeligen Rinne. Hier sollte man auf keinen Fall ausgleiten. Es darf kurz vor dem Gipfel als kleiner Ausgleich auch noch ein wenig "richtig" geklettert werden. (um I)
Der Weiterweg über die Karlesspitze zum Lagjoch ist kaum schwerer, stellenweise jedoch ein wenig brüchig.
Die weglose Überschreitung der beiden Zwickspitzen setzt das Vertrauen in dicke Grasbüschel voraus, in die man seine Hände vergräbt. Die Steilheit ist beträchtlich. Am kurzen Gipfelgrat der s. Spitze lauerte immer noch "DIE" große lose Platte! (T5, I-II)
Den Abstieg wählte ich über den Westrücken (zuerst sehr steiles Gras, dann wieder Pfadspuren und markiert) hinunter zur Griesbachalpe. Talaus bis nach Grießau zieht es sich dann ein wenig.
Tourengänger:
Nyn

Communities: Alpine Bergtouren Lechtal
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Kommentare (1)