Glabkopf (2110 m) - Fast schon ein Geheimtipp
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Im AV Führer wird der Glabkopf nur am Rande erwähnt und als absolut unbedeutend abgetan. Dabei bietet er einen spannenden Aufstieg über alte Jagdsteige und eine grandiose Aussicht.
Über den Forstweg geht es in Richtung Griesbachalm, bis man auf der rechten Seite an einem Baum eine leicht zu übersehende rote Markierung erkennen kann. Als Orientierung bietet sich ein Holzkreuz an einem Baum gegenüber an. Von nun an im steilen Bergwald den roten Punkten an den Bäumen nach. Wegspuren gibt es hier kaum. Trotz ausreichender Markierungen ist ein gewisses Maß an Orientierungssinn notwendig, da man Sie oft erst spät erkennt. Im oberen Bereich werden die Spuren dann deutlicher und es bildet sich ein Steig heraus, der einen durch ein langes Latschenlabyrinth bis unter den Gipfel leitet. Kurzzeitig endet der Steig und man muss wieder suchen.
Auf Grund der unsicheren Wetterlage, nehme ich von meinem ursprünglichen Vorhaben die noch einsamere Gartenspitze zu besteigen Abstand und genieße lieber die umfassende Aussicht.
Nach einer langen Pause geht es über den Anstiegsweg wieder zurück zum Auto.
Fazit: Toller Wanderberg für einsamkeitsliebende Individualisten. Leider gibt es kein Gipfelbuch, die Besucheranzahl dürfte aber trotz Markierungen anhand der wenigen Begehungsspuren im Waldanstieg eher gering sein. Ich komme auf jeden fall wieder, beim nächsten mal in Kombination mit der Gartenspitze.
Über den Forstweg geht es in Richtung Griesbachalm, bis man auf der rechten Seite an einem Baum eine leicht zu übersehende rote Markierung erkennen kann. Als Orientierung bietet sich ein Holzkreuz an einem Baum gegenüber an. Von nun an im steilen Bergwald den roten Punkten an den Bäumen nach. Wegspuren gibt es hier kaum. Trotz ausreichender Markierungen ist ein gewisses Maß an Orientierungssinn notwendig, da man Sie oft erst spät erkennt. Im oberen Bereich werden die Spuren dann deutlicher und es bildet sich ein Steig heraus, der einen durch ein langes Latschenlabyrinth bis unter den Gipfel leitet. Kurzzeitig endet der Steig und man muss wieder suchen.
Auf Grund der unsicheren Wetterlage, nehme ich von meinem ursprünglichen Vorhaben die noch einsamere Gartenspitze zu besteigen Abstand und genieße lieber die umfassende Aussicht.
Nach einer langen Pause geht es über den Anstiegsweg wieder zurück zum Auto.
Fazit: Toller Wanderberg für einsamkeitsliebende Individualisten. Leider gibt es kein Gipfelbuch, die Besucheranzahl dürfte aber trotz Markierungen anhand der wenigen Begehungsspuren im Waldanstieg eher gering sein. Ich komme auf jeden fall wieder, beim nächsten mal in Kombination mit der Gartenspitze.
Tourengänger:
Nic
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