Schnebelhorn, 1292m, ab Libingen
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Die heutige Tour führte uns wieder ins Toggenburg, diesmal aber nördlich des Rickenpass auf `s Schnebelhorn, höchster Berg des Kantons Zürichs und gleichzeitig Grenzberg zwischen den Kantonen Zürich und St. Gallen.
Ausgangsort war Libingen, das auf einer Landstraße von Bütschwil aus erreicht wird.
Wir nehmen also den Weg ab der Kirche in Libingen und die Beschilderung führt erst mal über Wiesen bis zur Asphaltstrasse, der wir bis zum P. 956 folgen, dem Bauernhof Unterstein. Hier sehen wir auch dieses Paar, und die Mama ist nicht so gut auf uns zu sprechen, schützt ihren Nachwuchs. Gut, daß der Elektrozaun dazwischen ist.
Nun geht es weiter steil auf Feldweg bergauf bis zur Alp Steinweid. Etwa hier erreichen wir den Gratweg, dem wir bis zur Abzweigung zur Meiersalp folgen, die Einkehr heben wir uns für später nach dem Gipfelbesuch auf. Der Gratweg endet ziemlich aprupt und es geht durch schönen Buchenwald im Zig-Zag die letzten 150hm zum Gipfelkreuz. Hier sind wir an einem so schönen Tag, obwohl es Freitag ist, natürlich nicht allein. Von der Tösstalseite ist der Gipfel auch sehr beliebt.
Die Churfirsten und der nördliche Alpstein sind in nächster Nähe im Süden gut zu sehen und auch der Blick in die Innerschweiz und bis zum Pilatus im Westen ist beeindruckend.
Wir überlegen uns ob wir die Runde über das Chrüzegg nach Libingen machen sollen, doch das erscheint uns zu weit, so lassen wir es uns erst mal gut gehen in der urigen Meiersalp bei einem Quöllfrisch, Kaffee und Kuchen und gehen schließlich den selben Weg zurück nach Libingen.
Fazit: Der Frühsommer in dieser Höhenlage der Vorberge bietet eine Vielzahl von Blumen in allen Farbnuancen, das Heu wird gerade arbeitsintensiv an den Wiesenhängen (und die sind steil im Toggenburg) eingeholt, das Vieh frisst mit Genuss die frischen Gräser, all das ist doch wunderschön und zeigt wiedermal in was für einer schöner Gegend wir wohnen bzw. welche wir schnell erreichen können.
Ausgangsort war Libingen, das auf einer Landstraße von Bütschwil aus erreicht wird.
Wir nehmen also den Weg ab der Kirche in Libingen und die Beschilderung führt erst mal über Wiesen bis zur Asphaltstrasse, der wir bis zum P. 956 folgen, dem Bauernhof Unterstein. Hier sehen wir auch dieses Paar, und die Mama ist nicht so gut auf uns zu sprechen, schützt ihren Nachwuchs. Gut, daß der Elektrozaun dazwischen ist.
Nun geht es weiter steil auf Feldweg bergauf bis zur Alp Steinweid. Etwa hier erreichen wir den Gratweg, dem wir bis zur Abzweigung zur Meiersalp folgen, die Einkehr heben wir uns für später nach dem Gipfelbesuch auf. Der Gratweg endet ziemlich aprupt und es geht durch schönen Buchenwald im Zig-Zag die letzten 150hm zum Gipfelkreuz. Hier sind wir an einem so schönen Tag, obwohl es Freitag ist, natürlich nicht allein. Von der Tösstalseite ist der Gipfel auch sehr beliebt.
Die Churfirsten und der nördliche Alpstein sind in nächster Nähe im Süden gut zu sehen und auch der Blick in die Innerschweiz und bis zum Pilatus im Westen ist beeindruckend.
Wir überlegen uns ob wir die Runde über das Chrüzegg nach Libingen machen sollen, doch das erscheint uns zu weit, so lassen wir es uns erst mal gut gehen in der urigen Meiersalp bei einem Quöllfrisch, Kaffee und Kuchen und gehen schließlich den selben Weg zurück nach Libingen.
Fazit: Der Frühsommer in dieser Höhenlage der Vorberge bietet eine Vielzahl von Blumen in allen Farbnuancen, das Heu wird gerade arbeitsintensiv an den Wiesenhängen (und die sind steil im Toggenburg) eingeholt, das Vieh frisst mit Genuss die frischen Gräser, all das ist doch wunderschön und zeigt wiedermal in was für einer schöner Gegend wir wohnen bzw. welche wir schnell erreichen können.
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