Von Gspon über den Wyssgrat zum Ochsehorn (2912 m)
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Auffahrt 4 Tage im Wallis.
Viel Sonne und Schnee ist angesagt also habe ich kurze Hosen und Schneeschuh einpackt.
Erster Tag
Geschinen - Flesche - Bru - Distelgrat - Brudelhorn (2791 m) - Holiecht - Moosmatte – Merezmatte
Schneeschuhteil: 9.8 km - 3:30 Stunden - 1055 m Auf- und Absteig
Zweiter Tag
Ulrichen - Gadestatt - Rafgarten - Bidmer - Üelisee - Telleregrat – Uelistock (2890 m) - Ze Seewe - Todbode - Gestler-Grimsle – Obergesteln
Schneeschuhteil: 11.6 km - 5:15 Stunden - 970 m Aufstieg - Absteig 1126 m
Dritter Tag
Gspon - Jänischhüs - Wyssgrat – Ochsehorn (2912 m) - Chiebodme - Scheidbode
Schneeschuhteil: 6.7 km - 3:30 Stunden - 854 m Auf- und Abstieg
Vierter Tag
Riederalp - Riederhorn (2229 m)- Villa Cassel - Riederfurka - Hohfluh - Härderngart – Greicheralp
Ohne Schneeschuh jedoch die Hälfte auf Schnee.
Einsame vier Tage beim Wandern (wie gesucht!) nur auf dem Härderngart traf ich eine halbe Stunde auf etwa 20 Ausflügler. (Die Bahn auf die Hohflue war in Betrieb) Die restlichen 24 Wander-Stunden sah ich keine Menschenseele. Notabene an Auffahrt bei bestem Wetter.
Gspon - Jänischhüs - Mälachji - Wyssgrat – Ochsehorn (2912 m) - Chiebodme - Scheidbode

Bis auf den Wyssgrat ging ich die Saison schon einmal.
Gspon – Scheidbode – Wyssgrat (2886 m) Allerdings war es 25° kälter und windig. Das Ochsehorn ersparte ich mir.
Heute habe ich das nachgeholt – in kurzen Hosen…
Die neue Bahn von Stalden bringt mich bequem in die Höhe. Ein halbe Stunde bis zum Schnee. Und gleich die Schlüsselstelle oben am Skilift. Der Schnee ist zwar hart aber nicht alle Löcher sind stabil überbrückt. Ich sondiere mit den Stöcken un kämpfe mich bis zu den Felsen hoch. Hier ist die steilste Stelle und im Winter heikel. Heute schneefrei und problemlos passierbar. Der Schnee hat sich weit in die Mulde unter dem Mälachji zurückgezogen.
Nun dem Grat folgend, unschwer, immer höher. Drei steiler Stellen mit Blockstein brechen den Fluss. Sind aber ungefährlich machbar.
Beim Gipfelkreuz deponiere ich den Rucksack, und steige durch die Senke zum Ochsehorn. Am Gipfelaufbau sind Seile montiert, die braucht es im Winter nicht der Schnee ist so hoch aufgetürmt das man flach zum Gipfelkreuz kommt. Tolle Sicht auf Fletschhorn, Bietschhorn, Dom, Mischabel, Weisshorn, über den Simplon zum Breithorn, das Matterhorn lugt nur knapp hervor.
Zurück zum Wyssgrat und genussvoll bis zum Mälachji. Den Schlusshang gehe ich ohne Schneeschuh. Ich suche die apere Stellen, was mir ganz gut gelingt. Zum Schluss über Frühlingswiesen auf dem Scheidbode zur Bergstation.
Wäre der Einstieg nicht würden sich hier mehr Leute tummeln. Ich war alleine unterwegs, geschäftig waren nur die Wochenendhäusler auf Gspon.
Viel Sonne und Schnee ist angesagt also habe ich kurze Hosen und Schneeschuh einpackt.
Erster Tag
Geschinen - Flesche - Bru - Distelgrat - Brudelhorn (2791 m) - Holiecht - Moosmatte – Merezmatte
Schneeschuhteil: 9.8 km - 3:30 Stunden - 1055 m Auf- und Absteig
Zweiter Tag
Ulrichen - Gadestatt - Rafgarten - Bidmer - Üelisee - Telleregrat – Uelistock (2890 m) - Ze Seewe - Todbode - Gestler-Grimsle – Obergesteln
Schneeschuhteil: 11.6 km - 5:15 Stunden - 970 m Aufstieg - Absteig 1126 m
Dritter Tag
Gspon - Jänischhüs - Wyssgrat – Ochsehorn (2912 m) - Chiebodme - Scheidbode
Schneeschuhteil: 6.7 km - 3:30 Stunden - 854 m Auf- und Abstieg
Vierter Tag
Riederalp - Riederhorn (2229 m)- Villa Cassel - Riederfurka - Hohfluh - Härderngart – Greicheralp
Ohne Schneeschuh jedoch die Hälfte auf Schnee.
Einsame vier Tage beim Wandern (wie gesucht!) nur auf dem Härderngart traf ich eine halbe Stunde auf etwa 20 Ausflügler. (Die Bahn auf die Hohflue war in Betrieb) Die restlichen 24 Wander-Stunden sah ich keine Menschenseele. Notabene an Auffahrt bei bestem Wetter.
Gspon - Jänischhüs - Mälachji - Wyssgrat – Ochsehorn (2912 m) - Chiebodme - Scheidbode

Bis auf den Wyssgrat ging ich die Saison schon einmal.

Heute habe ich das nachgeholt – in kurzen Hosen…
Die neue Bahn von Stalden bringt mich bequem in die Höhe. Ein halbe Stunde bis zum Schnee. Und gleich die Schlüsselstelle oben am Skilift. Der Schnee ist zwar hart aber nicht alle Löcher sind stabil überbrückt. Ich sondiere mit den Stöcken un kämpfe mich bis zu den Felsen hoch. Hier ist die steilste Stelle und im Winter heikel. Heute schneefrei und problemlos passierbar. Der Schnee hat sich weit in die Mulde unter dem Mälachji zurückgezogen.
Nun dem Grat folgend, unschwer, immer höher. Drei steiler Stellen mit Blockstein brechen den Fluss. Sind aber ungefährlich machbar.
Beim Gipfelkreuz deponiere ich den Rucksack, und steige durch die Senke zum Ochsehorn. Am Gipfelaufbau sind Seile montiert, die braucht es im Winter nicht der Schnee ist so hoch aufgetürmt das man flach zum Gipfelkreuz kommt. Tolle Sicht auf Fletschhorn, Bietschhorn, Dom, Mischabel, Weisshorn, über den Simplon zum Breithorn, das Matterhorn lugt nur knapp hervor.
Zurück zum Wyssgrat und genussvoll bis zum Mälachji. Den Schlusshang gehe ich ohne Schneeschuh. Ich suche die apere Stellen, was mir ganz gut gelingt. Zum Schluss über Frühlingswiesen auf dem Scheidbode zur Bergstation.
Wäre der Einstieg nicht würden sich hier mehr Leute tummeln. Ich war alleine unterwegs, geschäftig waren nur die Wochenendhäusler auf Gspon.
Tourengänger:
KurSal

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