Küstenwanderung ab Sestri Levante
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Das Stück zwischen Portofino und Sestri Levante haben wir mit dem ÖV überbrückt - sechs Tage reichen uns einfach nicht aus, um von Camogli nach La Spezia zu kommen.
Nach der Wanderung vom Vortag jetzt also unsere zweite Etappe: Vom Bahnhof aus gehen wir durch die Stadt auf die Halbinsel. Dort steht die Ruine einer Kirche, die im zweiten Weltkrieg zerbombt wurde als Mahnmal. Wir verweilen kurz an der Baia del Silenzio, bevor wir den Weg die Costa del Castello entlang unter die Füsse nehmen.
Die Aussicht wird hier von Mauern links und rechts des Weges versperrt, dann aber doch noch freigegeben. Während am Ortsausgang wieder Treppen steigen angesagt ist, verläuft der Weg weiter oben gemächlicher bergauf. Nach einem letzten Haus öffnet sich der Blick zurück und auf das Meer. Hier halten wir erst einmal an, einfach nur um zu schauen.
Bis zum Punta Manara is es nun nicht mehr weit. Kurz noch einmal ganz kurz steil bergauf und schon ist man am Aussichtspunkt. Dort befindet sich eine Ruine eines Wach- und Signalturm. Die Aussicht auf Meer und Küstenlinie ist überwältigend. Genau der richtige Ort für eine längere Pause.
Der Abstieg nach Riva di Ponente/Riva Trigoso geht zunächst sehr flach durch die Macchia, dann steiler (Treppen). Der Weg durch das Dorf ist nicht so berauschend, geht dann hinter einer Werft vorbei. Danach quert man eine Hauptverkehrsstrasse und startet den erneuten Aufstieg.
Der Weg nach Moneglia ist für mich das am wenigsten schöne Stück der Wanderferien gewesen. Das ist schon Jammern auf hohem Niveau. Der Weg ist anfangs recht breit, wenig Schatten, danach wird es schmaler, wenig steil und es kommt etwas mehr Vegetation, dennoch immer noch weniger als auf den meisten anderen Wegstücken.
An der Punta Baffe befindet sich ein gut erhaltener Turm, der zwar verschlossen, aber nicht unbegehbar ist. Wiederum ein schöner Aussichtspunkt. Zum Colle del Lago geht es nur noch wenige Höhenmeter bergauf. Dort hat es kürzlich gebrannt, es ist windig und trocken, da leidet die Vegetation ein wenig. Etwas später im Abstieg auf Moneglia hin wird dia Macchia wieder etwas dichter. Es blüht überall. Dementsprechend viele Insekten, Schmetterlinge, wilde Bienen und Hummeln kann man um diese Jahreszeit beobachten.
Auf dem Weg nach Moneglia kurz vor dem Dorf gibt es noch zu beachten, dass man einmal scharf rechts in einen Hohlweg abbiegen muss. Diese Abzweigung lässt sich leicht verpassen. Von dort ist es dann auch nicht mehr weit zum Bahnhof.
An diesem Tag hat uns hauptsächlich das erste Stück bis Riva Trigoso gefallen. Schöne Aussichten über einer steilen Küsten gibt es dort. Den zweiten Teil haben wir als etwas zu staubig, wenig schattig und dürftig bewachsen wahrgenommen.
Tags darauf geht es dann in die Cinque Terre
Nach der Wanderung vom Vortag jetzt also unsere zweite Etappe: Vom Bahnhof aus gehen wir durch die Stadt auf die Halbinsel. Dort steht die Ruine einer Kirche, die im zweiten Weltkrieg zerbombt wurde als Mahnmal. Wir verweilen kurz an der Baia del Silenzio, bevor wir den Weg die Costa del Castello entlang unter die Füsse nehmen.
Die Aussicht wird hier von Mauern links und rechts des Weges versperrt, dann aber doch noch freigegeben. Während am Ortsausgang wieder Treppen steigen angesagt ist, verläuft der Weg weiter oben gemächlicher bergauf. Nach einem letzten Haus öffnet sich der Blick zurück und auf das Meer. Hier halten wir erst einmal an, einfach nur um zu schauen.
Bis zum Punta Manara is es nun nicht mehr weit. Kurz noch einmal ganz kurz steil bergauf und schon ist man am Aussichtspunkt. Dort befindet sich eine Ruine eines Wach- und Signalturm. Die Aussicht auf Meer und Küstenlinie ist überwältigend. Genau der richtige Ort für eine längere Pause.
Der Abstieg nach Riva di Ponente/Riva Trigoso geht zunächst sehr flach durch die Macchia, dann steiler (Treppen). Der Weg durch das Dorf ist nicht so berauschend, geht dann hinter einer Werft vorbei. Danach quert man eine Hauptverkehrsstrasse und startet den erneuten Aufstieg.
Der Weg nach Moneglia ist für mich das am wenigsten schöne Stück der Wanderferien gewesen. Das ist schon Jammern auf hohem Niveau. Der Weg ist anfangs recht breit, wenig Schatten, danach wird es schmaler, wenig steil und es kommt etwas mehr Vegetation, dennoch immer noch weniger als auf den meisten anderen Wegstücken.
An der Punta Baffe befindet sich ein gut erhaltener Turm, der zwar verschlossen, aber nicht unbegehbar ist. Wiederum ein schöner Aussichtspunkt. Zum Colle del Lago geht es nur noch wenige Höhenmeter bergauf. Dort hat es kürzlich gebrannt, es ist windig und trocken, da leidet die Vegetation ein wenig. Etwas später im Abstieg auf Moneglia hin wird dia Macchia wieder etwas dichter. Es blüht überall. Dementsprechend viele Insekten, Schmetterlinge, wilde Bienen und Hummeln kann man um diese Jahreszeit beobachten.
Auf dem Weg nach Moneglia kurz vor dem Dorf gibt es noch zu beachten, dass man einmal scharf rechts in einen Hohlweg abbiegen muss. Diese Abzweigung lässt sich leicht verpassen. Von dort ist es dann auch nicht mehr weit zum Bahnhof.
An diesem Tag hat uns hauptsächlich das erste Stück bis Riva Trigoso gefallen. Schöne Aussichten über einer steilen Küsten gibt es dort. Den zweiten Teil haben wir als etwas zu staubig, wenig schattig und dürftig bewachsen wahrgenommen.
Tags darauf geht es dann in die Cinque Terre
Tourengänger:
Frangge

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