Sense III, Schwarzenburg bis Schwarzwasserbrücke
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Heute beginnt meine Tour im malerischen Schwarzenburg. Der Grund dafür ist einfach: der Schluss der letzten Sensetour ist die Sodbachbrügg. Doch diese ist mit dem ÖV nicht in vernünftiger Frist zu erreichen. Schwarzenburg liegt ungefähr auf der gleichen Höhe und ich hätte ohnehin von der Sodbachbrügg nach oben in Richtung Schwarzenburg gehen müssen.
Das Wetter ist sehr gut und so geht es hoffnungsvoll auf den Weg der da kommen wird. Vorerst gehe ich in nördlicher Richtung bis nach Wart und weiter bis zum Weg, der in Richtung Grasburg führt. Die Signalisation zeigt nach rechts, trotzdem beschliesse ich nach links zu gehen, da mir dies sinnvoller erscheint. Dieser Weg ist allerdings recht steil und total vereist. Vorsichtig gehe ich nach unten (deshalb T2). Auf einen Besuch der imposanten Ruine Grasburg verzichte ich und gehe direkt weiter in Richtung Harrisstäg. Auch hier: schneebedeckt und vereist. Dort kann ich für heute das erstemal die Sense aus der Nähe sehen. Nach einer kleinen Pause gehe ich über den Steg und hinauf nach Harris, da direkt dem Fluss entlang kein Weg zu finden ist. Das hat schon
beppu erfahren müssen. Mein nächstes Ziel ist die Ruchmüli. Da ich Zweifel daran habe ob die vielen Wege durch den Harriswald gut begehbar wären entschliesse ich mich den Weg auf der Strasse über Wallismatt zu gehen. Das ist zwar etwas weiter, doch wird es keine Schwierigkeiten mit Schnee und Eis geben. Bei der Ruchmülibrücke gibt es wunderschöne Ausblicke auf die Sense. Es folgt ein kleiner Aufstieg um auf die Strasse nach Schwarzwasserbrücke zu kommen. Da habe ich doch einen Weg verpasst und bin etwas zu weit oben zur Strasse gekommen. Weiter unten folgt dann die Abkürzung über die alte Bernstrasse. Ein kleines Stück weiter folgt dann die Bahnstation Schwarzwasserbrücke (Halbstundentakt nach Bern).
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Dann wird es nämlich möglich sein direkt dem Fluss entlang zu gehen und ich kann sogar die Seite nach Belieben wählen.
1. Etappe
2. Etappe 3. Etappe
4. Etappe
Das Wetter ist sehr gut und so geht es hoffnungsvoll auf den Weg der da kommen wird. Vorerst gehe ich in nördlicher Richtung bis nach Wart und weiter bis zum Weg, der in Richtung Grasburg führt. Die Signalisation zeigt nach rechts, trotzdem beschliesse ich nach links zu gehen, da mir dies sinnvoller erscheint. Dieser Weg ist allerdings recht steil und total vereist. Vorsichtig gehe ich nach unten (deshalb T2). Auf einen Besuch der imposanten Ruine Grasburg verzichte ich und gehe direkt weiter in Richtung Harrisstäg. Auch hier: schneebedeckt und vereist. Dort kann ich für heute das erstemal die Sense aus der Nähe sehen. Nach einer kleinen Pause gehe ich über den Steg und hinauf nach Harris, da direkt dem Fluss entlang kein Weg zu finden ist. Das hat schon

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Dann wird es nämlich möglich sein direkt dem Fluss entlang zu gehen und ich kann sogar die Seite nach Belieben wählen.



siehe auch: Warme Sense
Kalte Sense
Tourengänger:
rihu

Communities: Flusswanderungen
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