Piz Arina oder mit letzter Kraft bezwungen
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Am Bahnhof in Landquart, pfeifen es die Spatzen von den Dächern. Schön ist das Unteregandin! Besonders an diesem sonnigen, blauen Herbsttag. Nur, dass die Spatzen nicht von der Dächern pfeifen, sondern am Bahnsteig die Brosamen aufpicken, bevor der Zug sich Richtung Scuol in Bewegung setzt.
Zusammenfassung
"es gibt kein Bier auf Hawai", dafür eines in Tschlin, Scuol, der Eiermann, die Heuschrecke, das furzende Pferd, die Krokusse, der Pilz am Baum, 1400m Höhenmeter, das pfeifende Murmeltier, Maragun oder ich bin dumm, der Farbmann, die einsamen Wanderer, die letzten Kräfte mobilisieren, das Gipfelbuch, es geht nur noch hinunter, die Frau mit dem Feuer oder der Mann mit dem Hund, Weidmannsheil, der deutsche Tourist und der Postautofahrer; Herrn Minschol, berühmt auch in Ferne, wie schön kann Zugfahren sein.
Ausgangspunkt dieser Wanderung ist kleine Dorf Tschlin. Erreichbar mit dem Postauto, vom Unterland in ca. 3-4 Std. Langsam durch das Dorf schlendernd, bewundere ich die zahlreichen schönen Gebäude und Sehenswürdigkeiten. Auf meiner Fahrt hinauf in die Berge, habe ich von einer Sitznachbarin (Heimwehbündnerin) erfahren, dass Tschlin ein eigenes Bier haben soll. Da ich aber von hier starte, muss ich leider das ausprobieren, sein lassen, obwohl, falls ich es richtig bedenke, eigentlich hätte ich ja eins kaufen können, für unterwegs? Es geht von nun an, immer bergauf, fast immer jedenfalls
Ausgangs Dorf, bei der ersten Möglichkeit, links abzubiegen, dort wo das Postauto auch hinfährt, dann links halten, auf dem Wegweiser steht, Piz Arina, 4 Std. Richtung Plajazan. Ach ja, bevor ich es vergesse, ein Einheimischer ruft mir zu, der Eiermann, weil das steht auf meinem Rucksack, worauf ich ihm erwidere, "der keine Eier hat", worauf er sagt, das kann man auch verschieden verstehen, ja, wo er Recht hat, da hat er Recht, also das nächste Mal, besser überlegen, bevor antworten.
Eine grosse grüne Heuschrecke versperrt mir den Weg. Die gleiche grüne Heuschrecke habe ich schon in Teufenthal AG, an meinem Wagen entdeckt. Wie die wohl nur den grossen weiten Sprung bis nach Tschlin geschafft hat? Nicht mit meinem Auto! Uebrigens, diese Heuschrecken, fressen in Afrika alles blitz und blank. In Tadschikistan sind sie auch gefürchtet, meistens bläht sie der Wind aus Afghanistan herauf. Soweit zur Bildung!
Die ersten paar Höhenmeter sind anstrengend, dann geht es ein bisschen leichter. Plötzlich im Wald stehen dann zwei alte Pferde, die da grasen. Zur Begrüssung furzt der zweite Gaul. Da fällt mir eine Anekdote ein. Es war vor langer Zeit im Zoo in Zürich. Ich stand da vor dem Tigerkäfig. Der Tiger, dem gefällt das gar nicht sehr, er dreht sich um, und pinkelt mich an. Und was lehr ich aus der Sache. Geh nie zu nah, an gewisse Tiere ran. Tschüss Gäuler.
Im Wald da steht ein Pilz, aber dieser steht nicht, der klebt am Baumstamm. In Plajazan, auf ca. 1860m. auf einer Wiese, Krokusse, die schön auf der Wiese blühen. Dann geht es nocheinmal steil, den Berg hoch, Richtung Plan Nai. In Saloms auf 2039 m. links halten. Dort hat es auch ein schönes Bänklein zum ausruhen mit Trinkwasserversorung. Auf genügende Wasser und Kohlenhydrate Einnahme achten! Dann folgt ein Weg, wo ich mich am Anfang unsicher fühlte, weil er ein bisschen überwachsen ist. Aber der Weg stimmt schon, auch wenn lange Zeit kein Wegweiser oder Markierung folgt. In Pra da Plan oder Plan Nai, kommt ein schönes kleines Sumpfgebiet. Bevor man den Bach runter und wieder raufgeht, damit man linksherum läuft. Aber aufgepasst!, Ein Murmeltier, das mich ganz schön erschreckte mit seinem Schrei?. Es lebt direkt unter dem Stein, dort wo die Markierung ist.
Es geht weiter links herum, den Berg herauf, einfach dort wo schon die Kühe gelaufen sind. Kurz vor Marangun, auf 2265 m. gibt es einen Bachlauf, rechts hinauf, den man auch folgen kann, scheinbar gibt es dort laut anderen Wanderen alte Markierungen, da es mir aber ein bisschen zu nass war, bin ich der alten Markierung gefolgt. Wie gesagt in Marangun, dann eine Hütte, wohl für die Kühe und da mache ich einen Fehler. Ich hätte eine längere Rast einplanen sollen, was ich aber angesichts des noch vor mir stehenden Weges und der verbliebenen Zeit unterlassen habe, dafür musste ich schwer büssen. Was nun folgt sind 300 Höhenmeter, die es wirklich in sich haben, es geht tw. steil hinauf. Und mein Kreislauf bewegt sich auch in höheren Bahnen. Teilweise, muss man auf die Markierungen achten. Da plötzlich, ein anderer Wanderer, mit einem Kasten in der Hand und komischen Sachen an. Was der wohl will. Ach, der streicht die Markierungen neu an. Vielen Dank. Ich aber muss ein paar Mal, eine kurze Verschnaufpause einlegen, irgendwo könnt ihr dann noch ein paar Orangenschalen unter einem Felsen von mir entdecken.
Es geht über den Grat auf die Fuocla Pradatsch. Zwei andere Wandersgesellen kreuzen meine Wege, sie hinunter, ich noch weiter rauf. Es gilt, die letzten 188 Meter zu bezwingen. Vom grossen Steinman her, gesehen. Ein weiterer Wandersgesell, ein Deutscher, das weiss ich vom Gipfelbuch, kreuzt mein Weg, ein Nicken, ein Gruss, ein freundlches Aufmuntern und schon gehts weiter. Die letzten paar Meter, muss ich sogar noch kraxeln, aber vor allem, weil es ein paar kleine Stellen hat, wo man vorsichtig sein muss. Dann endlich der oder ist es die? Piz Arina. Der Berg, der mich fast bezwungen hat. Schöne herrliche Aussichten, gibt es hier zu geniessen. Piz Nair und die Unterengadiner Bergwelt sowie das Inntal. Ich aber bin zu erschöpft und muss mich zuerst einmal erholen. Uebrigens für den besten Spruch im Gipfelbuch, spendet ein Verein aus Vna etwas.
Von der Piz Arina geht es dann 2 1/4 Std. bis nach Vna. Einfach den Berg runter. Der Nase lang oder besser den Markierungen entlang. Es ist ein recht guter Wanderweg, nur 1, 2 kleinere Stellen, wo man aufpassen muss um nicht auszurutschen. Schön zu laufen. Auf der Alp Pradatsch, da beim Häuschen, dann die Frau mit dem Feuer, mitten auf dem Weg. Zum Glück für mich, war schon eine andere Wanderin bei ihr. Man weiss ja nie, bei diesen Weibsbildern. Ich umgehe das Feuer, ich sage "kein Kommentar" was natürlich schon wieder das Falsche war, es werden einem doch immer die Wörter im Munde umgedreht. Die Frau verbrennt Reste, ich wollt doch gar nichts negatives sagen, geschweige denken. Frauen!
Weiter gehts, den Weg entlang, ein Hund bellt mich an, aber ein gut erzogener, sein Herrchen, der Hund ihm folgt sogleich. Von nun ist es nicht mehr ganz so weit, nur noch 3/4 h bis Vna. Meine Erlösung. Dann am Wegrand, da legt sich hin ein Mann, was der wohl will? Beim näherlaufen, erkenn ich die Flinte und sein Gewand. Ein Jäger, natürlich, was auch sonst. Die Jagdsaison ist schon bald vorüber und noch hat keine Kugel sein Ziel gefunden. Na dann, Weidmannsheil. ruf ich dem Jäger zu, das Wort ward mir entfallen, Petri kam mir nur in den Sinn. Aber die Jäger sind freundliche Leute, die helfen, wo sie können.
Endlich Vna. zwei Restaurants. Die Arina wurde mir von einem deutschen Ehepaar wärmstens empfohlen, günstige Küche und freundliche Leute. Ich lösche meinen Durst mit Rivella in der anderen Spelunke, will heissen noblen Absteige. Noch bin ich ganz kaputt. Doch zum Glück wartet schon das Postauto auf uns drei Wanderern, gesteuert vom Herrn Minschol, ich hoffe, den darf ich trotz Persönlichkeitsschutz hier namentlich erwähnen, weil der Herr Minschol ist nicht nur der Postautofahrer, von der Hauptstrasse bis Tschlin und umgekehrt, fährt auch im Winter pünklich seine Touren, sondern auch stolzer Besitzer eines Restaurants und eines Esels. (und vielem mehr!)
Weiter geht es mit dem Postauto, herkommend von Samnaun bis nach Scuol. Auch dort sitzt ein Buschauffeur, der scheinbar besser Skifahren als Postautofahren kann. Dies hat jedenfalls sein Kollege von ihm gesagt, auf der Hinfahrt. Der Nachname dieses Zeitgenossen ist übrigens ein ganz berühmter, ein italienischer Name. Gustav hiess der zum Vornamen und wurde vier Mal Weltmeister sowie einmal Olympiasieger in den 70er Jahren.
Was folgt sind angenehme Stunden im Zug. Nichts tun, einfach nur umsteigen.......und essen und trinken.....
Zusammenfassung
"es gibt kein Bier auf Hawai", dafür eines in Tschlin, Scuol, der Eiermann, die Heuschrecke, das furzende Pferd, die Krokusse, der Pilz am Baum, 1400m Höhenmeter, das pfeifende Murmeltier, Maragun oder ich bin dumm, der Farbmann, die einsamen Wanderer, die letzten Kräfte mobilisieren, das Gipfelbuch, es geht nur noch hinunter, die Frau mit dem Feuer oder der Mann mit dem Hund, Weidmannsheil, der deutsche Tourist und der Postautofahrer; Herrn Minschol, berühmt auch in Ferne, wie schön kann Zugfahren sein.
Ausgangspunkt dieser Wanderung ist kleine Dorf Tschlin. Erreichbar mit dem Postauto, vom Unterland in ca. 3-4 Std. Langsam durch das Dorf schlendernd, bewundere ich die zahlreichen schönen Gebäude und Sehenswürdigkeiten. Auf meiner Fahrt hinauf in die Berge, habe ich von einer Sitznachbarin (Heimwehbündnerin) erfahren, dass Tschlin ein eigenes Bier haben soll. Da ich aber von hier starte, muss ich leider das ausprobieren, sein lassen, obwohl, falls ich es richtig bedenke, eigentlich hätte ich ja eins kaufen können, für unterwegs? Es geht von nun an, immer bergauf, fast immer jedenfalls
Ausgangs Dorf, bei der ersten Möglichkeit, links abzubiegen, dort wo das Postauto auch hinfährt, dann links halten, auf dem Wegweiser steht, Piz Arina, 4 Std. Richtung Plajazan. Ach ja, bevor ich es vergesse, ein Einheimischer ruft mir zu, der Eiermann, weil das steht auf meinem Rucksack, worauf ich ihm erwidere, "der keine Eier hat", worauf er sagt, das kann man auch verschieden verstehen, ja, wo er Recht hat, da hat er Recht, also das nächste Mal, besser überlegen, bevor antworten.
Eine grosse grüne Heuschrecke versperrt mir den Weg. Die gleiche grüne Heuschrecke habe ich schon in Teufenthal AG, an meinem Wagen entdeckt. Wie die wohl nur den grossen weiten Sprung bis nach Tschlin geschafft hat? Nicht mit meinem Auto! Uebrigens, diese Heuschrecken, fressen in Afrika alles blitz und blank. In Tadschikistan sind sie auch gefürchtet, meistens bläht sie der Wind aus Afghanistan herauf. Soweit zur Bildung!
Die ersten paar Höhenmeter sind anstrengend, dann geht es ein bisschen leichter. Plötzlich im Wald stehen dann zwei alte Pferde, die da grasen. Zur Begrüssung furzt der zweite Gaul. Da fällt mir eine Anekdote ein. Es war vor langer Zeit im Zoo in Zürich. Ich stand da vor dem Tigerkäfig. Der Tiger, dem gefällt das gar nicht sehr, er dreht sich um, und pinkelt mich an. Und was lehr ich aus der Sache. Geh nie zu nah, an gewisse Tiere ran. Tschüss Gäuler.
Im Wald da steht ein Pilz, aber dieser steht nicht, der klebt am Baumstamm. In Plajazan, auf ca. 1860m. auf einer Wiese, Krokusse, die schön auf der Wiese blühen. Dann geht es nocheinmal steil, den Berg hoch, Richtung Plan Nai. In Saloms auf 2039 m. links halten. Dort hat es auch ein schönes Bänklein zum ausruhen mit Trinkwasserversorung. Auf genügende Wasser und Kohlenhydrate Einnahme achten! Dann folgt ein Weg, wo ich mich am Anfang unsicher fühlte, weil er ein bisschen überwachsen ist. Aber der Weg stimmt schon, auch wenn lange Zeit kein Wegweiser oder Markierung folgt. In Pra da Plan oder Plan Nai, kommt ein schönes kleines Sumpfgebiet. Bevor man den Bach runter und wieder raufgeht, damit man linksherum läuft. Aber aufgepasst!, Ein Murmeltier, das mich ganz schön erschreckte mit seinem Schrei?. Es lebt direkt unter dem Stein, dort wo die Markierung ist.
Es geht weiter links herum, den Berg herauf, einfach dort wo schon die Kühe gelaufen sind. Kurz vor Marangun, auf 2265 m. gibt es einen Bachlauf, rechts hinauf, den man auch folgen kann, scheinbar gibt es dort laut anderen Wanderen alte Markierungen, da es mir aber ein bisschen zu nass war, bin ich der alten Markierung gefolgt. Wie gesagt in Marangun, dann eine Hütte, wohl für die Kühe und da mache ich einen Fehler. Ich hätte eine längere Rast einplanen sollen, was ich aber angesichts des noch vor mir stehenden Weges und der verbliebenen Zeit unterlassen habe, dafür musste ich schwer büssen. Was nun folgt sind 300 Höhenmeter, die es wirklich in sich haben, es geht tw. steil hinauf. Und mein Kreislauf bewegt sich auch in höheren Bahnen. Teilweise, muss man auf die Markierungen achten. Da plötzlich, ein anderer Wanderer, mit einem Kasten in der Hand und komischen Sachen an. Was der wohl will. Ach, der streicht die Markierungen neu an. Vielen Dank. Ich aber muss ein paar Mal, eine kurze Verschnaufpause einlegen, irgendwo könnt ihr dann noch ein paar Orangenschalen unter einem Felsen von mir entdecken.
Es geht über den Grat auf die Fuocla Pradatsch. Zwei andere Wandersgesellen kreuzen meine Wege, sie hinunter, ich noch weiter rauf. Es gilt, die letzten 188 Meter zu bezwingen. Vom grossen Steinman her, gesehen. Ein weiterer Wandersgesell, ein Deutscher, das weiss ich vom Gipfelbuch, kreuzt mein Weg, ein Nicken, ein Gruss, ein freundlches Aufmuntern und schon gehts weiter. Die letzten paar Meter, muss ich sogar noch kraxeln, aber vor allem, weil es ein paar kleine Stellen hat, wo man vorsichtig sein muss. Dann endlich der oder ist es die? Piz Arina. Der Berg, der mich fast bezwungen hat. Schöne herrliche Aussichten, gibt es hier zu geniessen. Piz Nair und die Unterengadiner Bergwelt sowie das Inntal. Ich aber bin zu erschöpft und muss mich zuerst einmal erholen. Uebrigens für den besten Spruch im Gipfelbuch, spendet ein Verein aus Vna etwas.
Von der Piz Arina geht es dann 2 1/4 Std. bis nach Vna. Einfach den Berg runter. Der Nase lang oder besser den Markierungen entlang. Es ist ein recht guter Wanderweg, nur 1, 2 kleinere Stellen, wo man aufpassen muss um nicht auszurutschen. Schön zu laufen. Auf der Alp Pradatsch, da beim Häuschen, dann die Frau mit dem Feuer, mitten auf dem Weg. Zum Glück für mich, war schon eine andere Wanderin bei ihr. Man weiss ja nie, bei diesen Weibsbildern. Ich umgehe das Feuer, ich sage "kein Kommentar" was natürlich schon wieder das Falsche war, es werden einem doch immer die Wörter im Munde umgedreht. Die Frau verbrennt Reste, ich wollt doch gar nichts negatives sagen, geschweige denken. Frauen!
Weiter gehts, den Weg entlang, ein Hund bellt mich an, aber ein gut erzogener, sein Herrchen, der Hund ihm folgt sogleich. Von nun ist es nicht mehr ganz so weit, nur noch 3/4 h bis Vna. Meine Erlösung. Dann am Wegrand, da legt sich hin ein Mann, was der wohl will? Beim näherlaufen, erkenn ich die Flinte und sein Gewand. Ein Jäger, natürlich, was auch sonst. Die Jagdsaison ist schon bald vorüber und noch hat keine Kugel sein Ziel gefunden. Na dann, Weidmannsheil. ruf ich dem Jäger zu, das Wort ward mir entfallen, Petri kam mir nur in den Sinn. Aber die Jäger sind freundliche Leute, die helfen, wo sie können.
Endlich Vna. zwei Restaurants. Die Arina wurde mir von einem deutschen Ehepaar wärmstens empfohlen, günstige Küche und freundliche Leute. Ich lösche meinen Durst mit Rivella in der anderen Spelunke, will heissen noblen Absteige. Noch bin ich ganz kaputt. Doch zum Glück wartet schon das Postauto auf uns drei Wanderern, gesteuert vom Herrn Minschol, ich hoffe, den darf ich trotz Persönlichkeitsschutz hier namentlich erwähnen, weil der Herr Minschol ist nicht nur der Postautofahrer, von der Hauptstrasse bis Tschlin und umgekehrt, fährt auch im Winter pünklich seine Touren, sondern auch stolzer Besitzer eines Restaurants und eines Esels. (und vielem mehr!)
Weiter geht es mit dem Postauto, herkommend von Samnaun bis nach Scuol. Auch dort sitzt ein Buschauffeur, der scheinbar besser Skifahren als Postautofahren kann. Dies hat jedenfalls sein Kollege von ihm gesagt, auf der Hinfahrt. Der Nachname dieses Zeitgenossen ist übrigens ein ganz berühmter, ein italienischer Name. Gustav hiess der zum Vornamen und wurde vier Mal Weltmeister sowie einmal Olympiasieger in den 70er Jahren.
Was folgt sind angenehme Stunden im Zug. Nichts tun, einfach nur umsteigen.......und essen und trinken.....
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