Im Windschatten - Federispitz (1865 m)
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Es gibt fast unendlich viele Routen auf den Federispitz. Doch die Runde via Fiderschen im Aufstieg und Näten im Abstieg dürfte die wohl schönste davon sein.
Nach dem Start in Weesen geht es ab P. 521 dem Bächlein entlang zum Kapuzberg und bei der Verzweigung vor P. 923 geradeaus zum Gmeindsberg. Diese Verzweigung ist jetzt vorbildlich markiert und kann nicht mehr verfehlt werden.
Ab dem Gmeindsberg führt der Weg via Unterfiderschen und Oberfidersche(n) auf den Federi-Gipfel. Das ist alles gelb (unten) oder rot-weiss (oben) markiert und gut zu finden.
Vom Gipfel zum etwas höheren "Säntisblick" sind es nur ein paar Schritte. Gemäss Karte (Click mit rechter Maustaste) soll dieser 5 m höher sein als der offizielle Gipfel, das erscheint mir aber übertrieben.
Abgestiegen bin ich auf dem markeirten Weg via Plättlispitz - P. 1428 - Unternäten und von dort via Chlosterberg - Kapuzberg zurück zum Ausgangspunkt.
Sowohl im Auf- wie im Abstieg wechselt der Weg kleinräumig zwischen Wald und offenem Gelände - das ist sehr angenehm zu gehen.
Bis zum Gipfelgrat war ich die ganze Zeit im Windschatten, erst oben ging ein steifer und kühler Wind. Das änderte erst wieder unterhalb Unternäten. Zudem überzog sich der Himmel um die Mittagszeit immer mehr, erstaunlicherweise lockerte die Bewölkung am Nachmittag jedoch wieder auf.
Nach dem Start in Weesen geht es ab P. 521 dem Bächlein entlang zum Kapuzberg und bei der Verzweigung vor P. 923 geradeaus zum Gmeindsberg. Diese Verzweigung ist jetzt vorbildlich markiert und kann nicht mehr verfehlt werden.
Ab dem Gmeindsberg führt der Weg via Unterfiderschen und Oberfidersche(n) auf den Federi-Gipfel. Das ist alles gelb (unten) oder rot-weiss (oben) markiert und gut zu finden.
Vom Gipfel zum etwas höheren "Säntisblick" sind es nur ein paar Schritte. Gemäss Karte (Click mit rechter Maustaste) soll dieser 5 m höher sein als der offizielle Gipfel, das erscheint mir aber übertrieben.
Abgestiegen bin ich auf dem markeirten Weg via Plättlispitz - P. 1428 - Unternäten und von dort via Chlosterberg - Kapuzberg zurück zum Ausgangspunkt.
Sowohl im Auf- wie im Abstieg wechselt der Weg kleinräumig zwischen Wald und offenem Gelände - das ist sehr angenehm zu gehen.
Bis zum Gipfelgrat war ich die ganze Zeit im Windschatten, erst oben ging ein steifer und kühler Wind. Das änderte erst wieder unterhalb Unternäten. Zudem überzog sich der Himmel um die Mittagszeit immer mehr, erstaunlicherweise lockerte die Bewölkung am Nachmittag jedoch wieder auf.
Tourengänger:
PStraub

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