Über den Schwander Grat zum Vrenelisgärtli
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Vrenelisgärtli (2904m).
Um das Gärtli der Vreneli ranken sich verschieden Sagen (SRF – Das Gärtchen der Jungfrau Vreneli) Das Schneefeld unter dem sie mit Ihrem Kessel begraben liegen sollte, ist allerdings schon 2003 zum ersten Mal vollständig abgeschmolzen, ohne Ihre sterblichen Überreste freizugeben.
Bergstiegen zumindest scheint dort heute Gott nicht mehr herauszufordern. Zahlreiche Seilschaften haben einen schönen Tourentag ohne grössere Wartezeiten auf dem Schwander Grat genossen.
Bemerkungen: Der Glärnischfirn ist nur im oberhalb 2550m bis zum Felsriegel bei 2750m spaltig, dabei ist der südliche Teil weitgehend aper.
Für die Klettersteigpassage am Schwander Grat ist ein Klettersteigset durchaus eine Option. Eisausrüstung (Pickel und Steigeisen) ist auf dem Schwander Grat aktuell nicht notwendig.
Für die Klettersteigpassage am Schwander Grat ist ein Klettersteigset durchaus eine Option. Eisausrüstung (Pickel und Steigeisen) ist auf dem Schwander Grat aktuell nicht notwendig.
Route: Klöntal-Richisau - Glärnischhütte - Vrenelisgärtli - Glärnischhütte - Plätz.
Karte: SwissTopo mit GPS-Track.
Orientierung: Aufstieg zur Glärnischhütte auf markierten Wanderwegen. Von dort auf deutlichem Weg (rote Strichmarkierungen), später auf einer deutlichen Spur (Steinmandln) zum Glärnischfirn.
Schwierigkeit: WS (II), Zustieg zum Glärnischfirn ab Glärnischhütte T4.
Bedingungen: Schwander Grat aper.
Ausrüstung: Hochtouren-Ausrüstung.
Tourengänger:
poudrieres

Communities: Touren alpiner Vereine
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