Schnierenhireli 2069 m.ü.M. - meine erste Begehung von Ursis Lieblingsberg
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Der dritte Tag unserer "Emmentaler Bergwanderwoche" führte uns auf das aussichtsreiche Schnierenhörnli - kaum ein grösserer Über-, Weit - und Tiefblick auf den Berner Alpen- und Seenraum! Und dazu eine Palette von Feldern von Frühlingsblumen, die keine Wünsche offenlässt.
Ursula ermöglichte mir, ihren Traumberg kennenzulernen; nach der Fahrt ins Hint. Schönisei begann der erst eher monotone Aufstieg übers Fahrsträsschen bis zur Alp Mirrenegg. Hier begann der wesentlich angenehmere Teil unserer Tour: erst über sumpfiges Gelände, dann an gepflegten Alpen vorbeI zur Ällgäu-Lücke - hier der erste, überwältigende Tiefblick zum türkisblauen Brienzersee und der beeindruckende Blick zu den Berner Gletscherbergen: das Auge freut sich extrem, und das Gemüt ebenso!
Der kraxelige Aufstieg zum Chli Schnierenhörnli bot Genuss bei besten Verhältnissen - die erste Gipfelrast genossen wir deshalb in extremis. Der weitere Übergang zum "echten" Schnierenhörnli bot keine weiteren Schwierigkeiten, sondern weitere Freude an der kurzen Begehung des bekannten Brienzer Grates. Nach einer weiteren Gipfelrast konnten wir unschwierig, nur mit wenig Kraxelstellen und wenig Schneeberührung den Abstieg via NNW-Flanke zurück Richtung Alp Ob. Läger unter die Füsse nehmen. Die ausgezeichneten Wetter- und Geländeverhältnisse taten das ihrige, diesen Traumberg zu einer Traumtour werden zu lassen!
Der Schlussabstieg via Abkürzungen zur Emme liess uns einige Meter Fahrsträsschen links liegen lassen; Bade-, Skulpturen- und interessante Bacherosionsformen prägten den Abschluss eines eindrucksvollen Bergerlebnisses.
Mit Jumbo - auch er mit einer tollen Schibengütsch-Besteigung in den Beinen - konnten wir im Alpenrösli zufrieden auf einen äusserst erfolgreichen Tourentag anstossen.

Der kraxelige Aufstieg zum Chli Schnierenhörnli bot Genuss bei besten Verhältnissen - die erste Gipfelrast genossen wir deshalb in extremis. Der weitere Übergang zum "echten" Schnierenhörnli bot keine weiteren Schwierigkeiten, sondern weitere Freude an der kurzen Begehung des bekannten Brienzer Grates. Nach einer weiteren Gipfelrast konnten wir unschwierig, nur mit wenig Kraxelstellen und wenig Schneeberührung den Abstieg via NNW-Flanke zurück Richtung Alp Ob. Läger unter die Füsse nehmen. Die ausgezeichneten Wetter- und Geländeverhältnisse taten das ihrige, diesen Traumberg zu einer Traumtour werden zu lassen!
Der Schlussabstieg via Abkürzungen zur Emme liess uns einige Meter Fahrsträsschen links liegen lassen; Bade-, Skulpturen- und interessante Bacherosionsformen prägten den Abschluss eines eindrucksvollen Bergerlebnisses.
Mit Jumbo - auch er mit einer tollen Schibengütsch-Besteigung in den Beinen - konnten wir im Alpenrösli zufrieden auf einen äusserst erfolgreichen Tourentag anstossen.
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