Aggensteinüberschreitung und Breitenberg
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Der Aggenstein ist von München aus sehr gut mit dem Zug erreichbar und als Nachmittagstour leicht machbar.
Dabei ist der Aufstieg über die Nordflanke viel eindrucksvoller als der übliche Weg über die Bad Kissinger Hütte.
Start in Pfronten Steinach an der Seilbahnstation vorbei(die natürlich tabu ist...)auf den Breitenberg zu und in vielen Kehren unter dem Lift hinauf zur Bergstation. Weiter zum Breitenbergjoch, das auch noch mit einer Seilbahn erreichbar ist und auf breiter Trasse zur Ostler Hütte auf dem Breitenberg Gipfel. Diese Trasse ist unangenehm zu gehen, feiner Rollsplit sorgt für ständige Ausrutschgefahr trotz geringer Neigung; im Gras daneben ging es wesentlich besser. Der Breitenberg bietet beste Aussicht in alle Richtungen,insbesondere der Aggenstein macht hier eine gute Figur und wirkt kühn und beinahe etwas einschüchternd.
Abstieg zum Joch und auf sehr gut angelegtem Weg in die Nordflanke. An kritischen Stellen helfen Drahtseile, ansonsten ist der Anstieg nicht schärfer als T3, allerdings teilweise ausgesetzt. Kurz vor dem Gipfel erreicht man den von der Bad Kissinger Hütte heraufkommenden Normalweg und den durchgehend seilversicherten Schlußanstieg. Der Fels ist hier sehr abgespeckt und ohne die Drahtseile wäre diese Passage sehr heikel.
Am Gipfel hat man eine umfassende Übersicht auf die Tannheimer Gruppe und bis weit hinein ins Westallgäu. Auf dem ziemlich steilen Abstiegsweg zur Bad Kissinger Hütte und weiter zum Vilser Jöchl.Die noch anvisierte Besteigung der Sebenspitze war wegen der Abfahrtszeit des letzten Zugs nicht mehr machbar, daher Abstieg zur sympathischen Vilser Alm und weiter zum Bahnhof Vils.
Fazit: Sportlicher Nachmittag in wunderschöner grüner Umgebung.
Dabei ist der Aufstieg über die Nordflanke viel eindrucksvoller als der übliche Weg über die Bad Kissinger Hütte.
Start in Pfronten Steinach an der Seilbahnstation vorbei(die natürlich tabu ist...)auf den Breitenberg zu und in vielen Kehren unter dem Lift hinauf zur Bergstation. Weiter zum Breitenbergjoch, das auch noch mit einer Seilbahn erreichbar ist und auf breiter Trasse zur Ostler Hütte auf dem Breitenberg Gipfel. Diese Trasse ist unangenehm zu gehen, feiner Rollsplit sorgt für ständige Ausrutschgefahr trotz geringer Neigung; im Gras daneben ging es wesentlich besser. Der Breitenberg bietet beste Aussicht in alle Richtungen,insbesondere der Aggenstein macht hier eine gute Figur und wirkt kühn und beinahe etwas einschüchternd.
Abstieg zum Joch und auf sehr gut angelegtem Weg in die Nordflanke. An kritischen Stellen helfen Drahtseile, ansonsten ist der Anstieg nicht schärfer als T3, allerdings teilweise ausgesetzt. Kurz vor dem Gipfel erreicht man den von der Bad Kissinger Hütte heraufkommenden Normalweg und den durchgehend seilversicherten Schlußanstieg. Der Fels ist hier sehr abgespeckt und ohne die Drahtseile wäre diese Passage sehr heikel.
Am Gipfel hat man eine umfassende Übersicht auf die Tannheimer Gruppe und bis weit hinein ins Westallgäu. Auf dem ziemlich steilen Abstiegsweg zur Bad Kissinger Hütte und weiter zum Vilser Jöchl.Die noch anvisierte Besteigung der Sebenspitze war wegen der Abfahrtszeit des letzten Zugs nicht mehr machbar, daher Abstieg zur sympathischen Vilser Alm und weiter zum Bahnhof Vils.
Fazit: Sportlicher Nachmittag in wunderschöner grüner Umgebung.
Tourengänger:
trainman

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