2-Tage Engadin
Biken in St.Moritz bis zum Poschlav und wieder zurück mit Biwakieren in der Perseiden-Nacht
Das Oberengardin und Puschlav bietet viel für Biker. Dina und ich starteten am Freitag Abend mit ÖV unsere Tour nach Bever. Dort biwakierten wir und genossen den Sternenhimmel, vereinzelt auch Sternschnuppen gesehen. Am Morgen genossen wir in der Bever-Lodge einen Brunch, bevor es mit dem Aufstieg losging nach Marguns und weiter bis zum Lej Suvretta. Mit dem eBike ging das schnell im spassigen Uphill-Flow. Die Abfahrt ins Bever-Tal ist nicht schwierig. Vereinzelt hat es S2 Passagen, also alles im Flow Bereich. Nochmals eine Pause bei der Bever-Lodge, wo wir auch den Akku aufluden durften. Wir fuhren hoch bis nach Corviglia und mit der Bahn weiter zum Piz Nair. Diese Abfahrt soll gemäss Beschreibung ganz toll sein. Nie schwierig vereinzelt tricky und immer flowig ging es runter wieder nach Corviglia. Gut wenn man spät hochgeht, so das keine Wanderer mehr auf dem Trail sind. Danach den Corviglia Flowtrails abgesurft. Es wurde schon spät und wir zogen weiter ins Rosegtal, wo wir bei den neugierigen Kühen biwakierten. Gut das im Tal noch keine Schutzzone ist, dafür halt leider im Kuh Gebiet. Die Kälber waren so neugierig, das sie fast unseren Biwaksäcke aufgegessen hätten. Nach dem Abendessen aus dem Kocher verkrochen wir uns in den warmen Schlafsack. Auch diese Nacht Sternenhimmel mit schon deutlich mehr Sternschnuppen. Leider nicht so, wie vor zwei Jahren, aber immer noch mehr als sonst an einem Tag. Wie schon bei der letzten Nach gab es viel Feuchtigkeit im Gras. Der Biwaksack schützte uns gut vor der Nässe.
Am nächsten Tag mit der Bahn hoch zum Bernina Pass. Wir waren die einzigen Biker, das Wetter zeigte sich noch frisch und mit viel Wolken. Die erste Einkehr machten wir in der Sassal Mason Hütte. Schön gelegene Alphütte mit italienischem Faire. Was nun kommt ist eine technische Abfahrt mit S3 Schwierigkeiten bis nach Poz dal Dragu. Danach über einfachere Wanderwege zur Alp Grüm wo natürlich viele Wanderer unterwegs waren. Ab dem Gletschergarten bis runter nach Poschiavo ein langer super schöner S2 Singletrail mit sehr viel Flow. Die 150mm Federweg an unserem Bike haben wir voll ausgenutzt. Natürlich musste das gute Essen auf der Piazza im Dorf genossen werden, bevor es mit der schönen Bernina-Bahn wieder zurück geht zum Bernina Pass. Auch diese Abfahrt nach Pontresina war super schön. Zuerst über Wanderwege, danach zum Teil Kieswege bis kurz vor Pontresina eine überraschend schöner technischen Trail auftauchte. Plötzlich waren auch sehr viele Biker um uns. Ein toller Schluss von dieser schöner Tour mit meiner Frau die mittlerweile so gut fährt wie ich.
Das Oberengardin und Puschlav bietet viel für Biker. Dina und ich starteten am Freitag Abend mit ÖV unsere Tour nach Bever. Dort biwakierten wir und genossen den Sternenhimmel, vereinzelt auch Sternschnuppen gesehen. Am Morgen genossen wir in der Bever-Lodge einen Brunch, bevor es mit dem Aufstieg losging nach Marguns und weiter bis zum Lej Suvretta. Mit dem eBike ging das schnell im spassigen Uphill-Flow. Die Abfahrt ins Bever-Tal ist nicht schwierig. Vereinzelt hat es S2 Passagen, also alles im Flow Bereich. Nochmals eine Pause bei der Bever-Lodge, wo wir auch den Akku aufluden durften. Wir fuhren hoch bis nach Corviglia und mit der Bahn weiter zum Piz Nair. Diese Abfahrt soll gemäss Beschreibung ganz toll sein. Nie schwierig vereinzelt tricky und immer flowig ging es runter wieder nach Corviglia. Gut wenn man spät hochgeht, so das keine Wanderer mehr auf dem Trail sind. Danach den Corviglia Flowtrails abgesurft. Es wurde schon spät und wir zogen weiter ins Rosegtal, wo wir bei den neugierigen Kühen biwakierten. Gut das im Tal noch keine Schutzzone ist, dafür halt leider im Kuh Gebiet. Die Kälber waren so neugierig, das sie fast unseren Biwaksäcke aufgegessen hätten. Nach dem Abendessen aus dem Kocher verkrochen wir uns in den warmen Schlafsack. Auch diese Nacht Sternenhimmel mit schon deutlich mehr Sternschnuppen. Leider nicht so, wie vor zwei Jahren, aber immer noch mehr als sonst an einem Tag. Wie schon bei der letzten Nach gab es viel Feuchtigkeit im Gras. Der Biwaksack schützte uns gut vor der Nässe.
Am nächsten Tag mit der Bahn hoch zum Bernina Pass. Wir waren die einzigen Biker, das Wetter zeigte sich noch frisch und mit viel Wolken. Die erste Einkehr machten wir in der Sassal Mason Hütte. Schön gelegene Alphütte mit italienischem Faire. Was nun kommt ist eine technische Abfahrt mit S3 Schwierigkeiten bis nach Poz dal Dragu. Danach über einfachere Wanderwege zur Alp Grüm wo natürlich viele Wanderer unterwegs waren. Ab dem Gletschergarten bis runter nach Poschiavo ein langer super schöner S2 Singletrail mit sehr viel Flow. Die 150mm Federweg an unserem Bike haben wir voll ausgenutzt. Natürlich musste das gute Essen auf der Piazza im Dorf genossen werden, bevor es mit der schönen Bernina-Bahn wieder zurück geht zum Bernina Pass. Auch diese Abfahrt nach Pontresina war super schön. Zuerst über Wanderwege, danach zum Teil Kieswege bis kurz vor Pontresina eine überraschend schöner technischen Trail auftauchte. Plötzlich waren auch sehr viele Biker um uns. Ein toller Schluss von dieser schöner Tour mit meiner Frau die mittlerweile so gut fährt wie ich.
Tourengänger:
tricky

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