Über den Bettmergrat aufs Eggishorn (2927 m)
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Tag 2 siehe:
Eggerhorn (2503 m) und Grosses Fülhorn (2678 m)
Eine besonders aussichtsreiche Bergtour ist die Überschreitung vom Bettmerhorn (2858 m) zum Eggishorn (2927 m) über den Bettmergrat. Bei einem einzigartigen Panorama werden einem umfassende Einblicke auf den Großen Aletschgletscher sowie auf weite Teile der Berner und Walliser Alpen gewährt.
Der Wetterbericht versprach für heute einen schönen sonnigen Tag. Ideale Bedingungen also, die Panoramawanderung auf dem UNESCO-Höhenweg über den Bettmergrat zum Eggishorn zu unternehmen.
Da ich den ganzen Tag Zeit hatte, startete ich meine Tour auf der Bettmeralp (1924 m). Der Wanderweg führte mich zunächst mit mäßiger Steigung vorbei am Bettmersee (2006 m) bis Hohbalm (2475 m), wo man den aussichtsreichen Bergrücken erreicht. Hier gab es dann auch den ersten Vorgeschmack auf das tolle Panorama um den Aletschgletscher, das mich bei schönem Wetter den ganzen Tag begleitete.
Weiter geht es nun etwas steiler ansteigend an einer gut besuchten Aussichtsplatform vorbei, bis zur nahen Bergstation Bettmerhorn (2647 m). Zu dieser kann man auch von der Bettmeralp hochfahren und so die Tour verkürzen. An der Bergstation befindet sich der Einstieg zum blau-weiß markierte UNESCO-Höhenweg über den Bettmergart zum Eggishorn.
Über den steilen, gut gesicherten Steig gelangte ich zunächst zu dem Gipfelkreuz (2786 m), das dem eigentlichen Gipfel vorgelagert ist. Danach ging es auf das kaum aus der Gratlinie herausragende Bettmerhorn (2858 m). Der weitere Weg ist nicht zu verfehlen. Man bewegt sich bzw. balanciert immer in leichtem Auf und Ab auf dem grobblockigen Grat. Dieser ist bestens markiert und an den ausgesetzten Stellen mit Drahtseilen abgesichert. Von der Elselicka (2722 m), der tiefsten Einsattelung des Verbindungsgrates folgt ein kurzer Anstieg, danach quert man linksseitig das Fischerhörli eher man zur Bergstation Eggishorn (2869 m) aufsteigt.
Von dieser bis zum nahen Gipfel, dem Eggishorn (2927 m) waren auch deutlich mehr Menschen unterwegs. Hier konnte ich nochmals die großartige Aussicht auf den Aletschgletscher und die umliegenden Berge genießen ehe ich zur Bergstation Eggishorn (2869 m) zurück stieg.
Knieschonend schwebte ich mit der überfüllten Seilbahn hinunter zur Fiescheralp (2212 m). Auf der ebenfalls aussichtsreichen Höhenpromenade wanderte ich zurück zu meiner Unterkunft auf der Bettmeralp (1924 m).
Mit einem Abendessen und ausreichend Flüssigkeitszufuhr auf der aussichtsreichen Terrasse meines Hotels, ging ein wunderschöner Bergtag zu Ende.
Tag 4 siehe:
Höhenwanderung am Aletschgletscher - Riederhorn (2230 m) und Moosfluh (2334 m)

Eine besonders aussichtsreiche Bergtour ist die Überschreitung vom Bettmerhorn (2858 m) zum Eggishorn (2927 m) über den Bettmergrat. Bei einem einzigartigen Panorama werden einem umfassende Einblicke auf den Großen Aletschgletscher sowie auf weite Teile der Berner und Walliser Alpen gewährt.
Der Wetterbericht versprach für heute einen schönen sonnigen Tag. Ideale Bedingungen also, die Panoramawanderung auf dem UNESCO-Höhenweg über den Bettmergrat zum Eggishorn zu unternehmen.
Da ich den ganzen Tag Zeit hatte, startete ich meine Tour auf der Bettmeralp (1924 m). Der Wanderweg führte mich zunächst mit mäßiger Steigung vorbei am Bettmersee (2006 m) bis Hohbalm (2475 m), wo man den aussichtsreichen Bergrücken erreicht. Hier gab es dann auch den ersten Vorgeschmack auf das tolle Panorama um den Aletschgletscher, das mich bei schönem Wetter den ganzen Tag begleitete.
Weiter geht es nun etwas steiler ansteigend an einer gut besuchten Aussichtsplatform vorbei, bis zur nahen Bergstation Bettmerhorn (2647 m). Zu dieser kann man auch von der Bettmeralp hochfahren und so die Tour verkürzen. An der Bergstation befindet sich der Einstieg zum blau-weiß markierte UNESCO-Höhenweg über den Bettmergart zum Eggishorn.
Über den steilen, gut gesicherten Steig gelangte ich zunächst zu dem Gipfelkreuz (2786 m), das dem eigentlichen Gipfel vorgelagert ist. Danach ging es auf das kaum aus der Gratlinie herausragende Bettmerhorn (2858 m). Der weitere Weg ist nicht zu verfehlen. Man bewegt sich bzw. balanciert immer in leichtem Auf und Ab auf dem grobblockigen Grat. Dieser ist bestens markiert und an den ausgesetzten Stellen mit Drahtseilen abgesichert. Von der Elselicka (2722 m), der tiefsten Einsattelung des Verbindungsgrates folgt ein kurzer Anstieg, danach quert man linksseitig das Fischerhörli eher man zur Bergstation Eggishorn (2869 m) aufsteigt.
Von dieser bis zum nahen Gipfel, dem Eggishorn (2927 m) waren auch deutlich mehr Menschen unterwegs. Hier konnte ich nochmals die großartige Aussicht auf den Aletschgletscher und die umliegenden Berge genießen ehe ich zur Bergstation Eggishorn (2869 m) zurück stieg.
Knieschonend schwebte ich mit der überfüllten Seilbahn hinunter zur Fiescheralp (2212 m). Auf der ebenfalls aussichtsreichen Höhenpromenade wanderte ich zurück zu meiner Unterkunft auf der Bettmeralp (1924 m).
Mit einem Abendessen und ausreichend Flüssigkeitszufuhr auf der aussichtsreichen Terrasse meines Hotels, ging ein wunderschöner Bergtag zu Ende.
Tag 4 siehe:

Tourengänger:
Ole

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