Bettmergrat & Eggishorn
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Der Bettmergrat - ein lang ersehntes Tourenziel! Endlich klappte es. Mit der gesamten Familie konnten wir so einen krönenden Abschluss der Herbstferien zelebrieren. Von Andermatt nutzten wir den Zug bis Fiesch, wo wir mit der Gondel zur Fiescheralp befördert wurden. Bei bestem Wetter starteten wir dem breiten Weg entlang hinauf zum Schönbodensee. Entlang von Skipisten erreichten wir das erste Etappenziel, den View-Point Bettmerhorn, wo wir den ersten Blick zum Aletschgletscher geniessen konnten.
Via Bergstation Bettmerhorn erreichten wir den interessant angelegten Aufstieg zum Bettmerhorn. Der Weg bis zum Gipfel ist gut abgesichert. Gutes Schuhwerk ist hier abgebracht, gibt es doch viele Holztreppen die am Morgen noch feucht und rutschig sind. Oben am Gipfelkreuz vom Bettmerhorn angekommen geniessen wir die zweite Pause bei bester Rundumsicht, bevor es auf dem Bettmergrat Richtung Eggishorn geht. Halb wandernd halb blockkletternd geniessen wir den gesamten Grat. Pünktlich zur Mittagszeit finden wir einen sonnigen und trockenen Platz für die Mittagspause. Der Abstieg zur Elselicka ist zurzeit wie jeder nord- sowie Osthang mit Schnee bedeckt und teils vereist. Die Versicherungen am Weg helfen nur bedingt, gute Schuhe und sicheres Abkraxeln war hier ein muss.
In der Elselicka machten wir noch einmal eine Trinkpause und nutzten die Rast um uns für den Klettersteig umzurüsten. Auf der Skipiste ging es nun zum Einstieg vom Klettersteig Eggishorn. Rund hundert Meter geht man zuerst wandernd an einem Stahlseil entlang zur ersten Brücke. Diese hat es in sich. Sie ist ziemlich dynamisch - soviel sei verraten :-) Nach der Brücke geht es wieder locker weiter. Das einzige was stresst, sind die kurzen Distanzen bis das Klettersteigset wieder umgehängt werden muss (Oftmals jeden einzelnen Meter). Die zweite Brücke kann umgangen werden, indem man den Eisen entlang in die Chälen absteigt, diese durchwandert und auf der anderen Seite wieder über die versicherten Eisen zusteigt. Ich habe mir den Spass nicht nehmen lassen und stieg über die wiederum wackelige Brücke. Nach der Brücke ändert sich der Klettersteigcharakter und schon bald geht es in die Senkrechte. Ab der zweiten Hälfte kommt richtiges Klettersteigfeeling auf. Zuerst werden grosse Türme und gegen die Bergstation immer kleinere Felszacken überstiegen, welche zum Teil geniale Formen haben. Beim Eggishorn genossen wir nochmals die tolle Sicht auf den Aletschgletscher, bevor wir uns mit der Seilbahn hinunter zur Fiescheralp tragen liessen. In der Fiescheralp gönnten wir uns an der Sonne noch ein Erfrischungsgetränk, bevor es dann auf die lange Heimreise ging.
Via Bergstation Bettmerhorn erreichten wir den interessant angelegten Aufstieg zum Bettmerhorn. Der Weg bis zum Gipfel ist gut abgesichert. Gutes Schuhwerk ist hier abgebracht, gibt es doch viele Holztreppen die am Morgen noch feucht und rutschig sind. Oben am Gipfelkreuz vom Bettmerhorn angekommen geniessen wir die zweite Pause bei bester Rundumsicht, bevor es auf dem Bettmergrat Richtung Eggishorn geht. Halb wandernd halb blockkletternd geniessen wir den gesamten Grat. Pünktlich zur Mittagszeit finden wir einen sonnigen und trockenen Platz für die Mittagspause. Der Abstieg zur Elselicka ist zurzeit wie jeder nord- sowie Osthang mit Schnee bedeckt und teils vereist. Die Versicherungen am Weg helfen nur bedingt, gute Schuhe und sicheres Abkraxeln war hier ein muss.
In der Elselicka machten wir noch einmal eine Trinkpause und nutzten die Rast um uns für den Klettersteig umzurüsten. Auf der Skipiste ging es nun zum Einstieg vom Klettersteig Eggishorn. Rund hundert Meter geht man zuerst wandernd an einem Stahlseil entlang zur ersten Brücke. Diese hat es in sich. Sie ist ziemlich dynamisch - soviel sei verraten :-) Nach der Brücke geht es wieder locker weiter. Das einzige was stresst, sind die kurzen Distanzen bis das Klettersteigset wieder umgehängt werden muss (Oftmals jeden einzelnen Meter). Die zweite Brücke kann umgangen werden, indem man den Eisen entlang in die Chälen absteigt, diese durchwandert und auf der anderen Seite wieder über die versicherten Eisen zusteigt. Ich habe mir den Spass nicht nehmen lassen und stieg über die wiederum wackelige Brücke. Nach der Brücke ändert sich der Klettersteigcharakter und schon bald geht es in die Senkrechte. Ab der zweiten Hälfte kommt richtiges Klettersteigfeeling auf. Zuerst werden grosse Türme und gegen die Bergstation immer kleinere Felszacken überstiegen, welche zum Teil geniale Formen haben. Beim Eggishorn genossen wir nochmals die tolle Sicht auf den Aletschgletscher, bevor wir uns mit der Seilbahn hinunter zur Fiescheralp tragen liessen. In der Fiescheralp gönnten wir uns an der Sonne noch ein Erfrischungsgetränk, bevor es dann auf die lange Heimreise ging.
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