Alpilakopf
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Nach dem Fehlschlag im letzten Herbst starten wir heute noch einen Versuch auf den Alpilakopf.
Erst gehts dem Alten Statt Weg entlang bis kurz vor den Parpfienzsattel. Dann gehts weglos weiter zum Nordgrat. An der Stelle wo wir im Herbst umgekehrt sind gehts dieses mal weiter. Teilweise etwas brüchig, wie vieles in dieser Gegend.
Der Gipfel mit seinem grasigen Rücken ist schnell erreicht. Ein Gipfel abseits von Touristen, schön. Die Sicht könnte besser sein, dafür ist es nicht so heiss.
Nach einer ausgiebigen Pause machen wir uns wieder auf den Weg. Plötzlich wie aus dem Nichts erschreckt mich ein Schneehuhn oder umgekehrt. Es rennt mit gestreckten Flügeln herum und macht Geräusche. Kurze Zeit später fliegen junge Kücken in alle Richtungen. Sie können noch nicht so gut fliegen. Als wir dann vorbei sind ruft das Schneehuhn die Jungen zu sich.
Was für ein Spektakel.
Wir gehen weiter zur Salamirinne. Ich bilde das Schlusslicht und bin anfangs noch skeptisch. Im "Krebsgang" gehts die ersten paar Meter hinunter. Danach wird es immer einfacher im Geröll.
Schade das es keinen Schnee mehr hat. Das wär mir persönlich lieber.
Als wir dann wieder den Wanderweg erreichen gehts zurück zum Parpfienz Sattel und über die Rona Alpe zurück zum Parkplatz.
Erst gehts dem Alten Statt Weg entlang bis kurz vor den Parpfienzsattel. Dann gehts weglos weiter zum Nordgrat. An der Stelle wo wir im Herbst umgekehrt sind gehts dieses mal weiter. Teilweise etwas brüchig, wie vieles in dieser Gegend.
Der Gipfel mit seinem grasigen Rücken ist schnell erreicht. Ein Gipfel abseits von Touristen, schön. Die Sicht könnte besser sein, dafür ist es nicht so heiss.
Nach einer ausgiebigen Pause machen wir uns wieder auf den Weg. Plötzlich wie aus dem Nichts erschreckt mich ein Schneehuhn oder umgekehrt. Es rennt mit gestreckten Flügeln herum und macht Geräusche. Kurze Zeit später fliegen junge Kücken in alle Richtungen. Sie können noch nicht so gut fliegen. Als wir dann vorbei sind ruft das Schneehuhn die Jungen zu sich.
Was für ein Spektakel.
Wir gehen weiter zur Salamirinne. Ich bilde das Schlusslicht und bin anfangs noch skeptisch. Im "Krebsgang" gehts die ersten paar Meter hinunter. Danach wird es immer einfacher im Geröll.
Schade das es keinen Schnee mehr hat. Das wär mir persönlich lieber.
Als wir dann wieder den Wanderweg erreichen gehts zurück zum Parpfienz Sattel und über die Rona Alpe zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
Peedy1985

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